Umfrageergebnis anzeigen: Für wie wahrscheinlich haltet ihr die Existenz von komplexen Lebensformen im ALL ?

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334. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • unmöglich

    8 2,40%
  • sehr unwahrscheinlich

    34 10,18%
  • recht wahrscheinlich

    53 15,87%
  • sehr wahrscheinlich

    87 26,05%
  • sicher, aber selten

    78 23,35%
  • sicher und häufig

    74 22,16%
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Thema: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

  1. #1301
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Prestige für ein Regime, das damit seine Übergriffe scheinrechtfertigen will und dazu den ÖD einspannt.
    Es gibt ja keinen OstWestKonflikt mehr, dem JFK die 10 Jahre Mondfahrten widmete.

    Wie gesagt, z.B. spinnenähnlich Insektoide mit Schwarmintelligenz können in Schwerelosigkeit alles bewirken.

    Humanbesiedelung des Solarsystems ist frühestens in Jahrhunderten erreichbar, wenn die Entwicklung weiterhin derart massiv verschleppt wird.

    Wir benötigen irdische high tech Habitate inmitten ursprgl. Natur, z.B. mit starcatchern, die bis zu 200 T Menschen villenähnliche Lebensumgebungen schaffen, womit man zudem nach Lust und Laune quartalsweise global mobil sein kann.

    Wir sollten also die Erde als Aliens sehen, die dazu hierher gekommen sind, hier wie Götter auf dem Olymp zu leben, sich dazu die Naturgesetze grenzenlos dienstbar zu machen.

    High tech irdisch umfassend umsetzen und weiter entwickeln, in goldene Netzwerke grenzenlos viel saubere erdnahe Solarenergie einspeisen, immer mehr und bessere Roboter nutzen, die als hardware assembler mit "humanoid" nix zu tun haben.
    Ebenso, wie Autos mit Pferden keine Ähnlichkeit haben.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #1302
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

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    "Wenn uns Außerirdische jemals besuchen, wird der Ausgang, so denke ich, genauso sein wie die Landung von Christopher Columbus in Amerika, was für die Eingeborenen nicht sehr gut ausging."
    Vermutl. dürfte unser Begriff "besuchen" nix damit zu tun haben.
    Wir können uns Interaktionen eh nur höchst eingeschränkt vergegenwärtigen.
    Schließlich wird von dieser Spezies schon extrem weit unter dem wenigstens bereits bisher von ihr Denkbaren agiert.
    Hawking könnte längst SZbasiert therapiert sein, während das tgl. weltweite Massenkrepieren an und in Dreck und Elend undenkbar wäre.

    "In meinem mathematischen Hirn machen die Zahlen allein das Denken über Außerirdische völlig rational"
    Das ist recht seltsam. Bin ich doch math. auch nicht schlecht drauf - aber mit Zahlen hat das absolut nix zu tun.

    "Die wahre Herausforderung ist, herauszufinden, was Außerirdische wirklich sind."
    Das ist Reflexion über unseren Intellekt, über uns herauszufinden, wie adäquat wir InteraktionsBedingungen imaginieren können, wie entwickelt unser Wahrnehmungshorizont ist.
    Der RealitätsBegriff dieser Spezies ist extrem uneinheitlich, divergent, untereinander nahezu unvereinbar.
    Was wirklich ist, das ist noch nicht mal zwischen uns objektiviert.
    Was Menschen an Wirklichkeiten wahrnehmen, sind gefilterte Denkstrukturen, die immer nur ansatzweise versuchen, wenigstens untereinander einen gemeinsamen Nenner für das zu finden, was sie für Wirklichkeit halten.
    Geändert von politisch Verfolgter (25.04.2010 um 17:55 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  3. #1303
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
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    "Wenn uns Außerirdische jemals besuchen, wird der Ausgang, so denke ich, genauso sein wie die Landung von Christopher Columbus in Amerika, was für die Eingeborenen nicht sehr gut ausging."
    Vermutl. dürfte unser Begriff "besuchen" nix damit zu tun haben.
    Wir können uns Interaktionen eh nur höchst eingeschränkt vergegenwärtigen.
    Schließlich wird von dieser Spezies schon extrem weit unter dem wenigstens bereits bisher von ihr Denkbaren agiert.
    Hawking könnte längst SZbasiert therapiert sein, während das tgl. weltweite Massenkrepieren an und in Dreck und Elend undenkbar wäre.

    "In meinem mathematischen Hirn machen die Zahlen allein das Denken über Außerirdische völlig rational"
    Das ist recht seltsam. Bin ich doch math. auch nicht schlecht drauf - aber mit Zahlen hat das absolut nix zu tun.
    Daß sich Hawking mit derart unseriösen Themen wie den möglichen Kontakt mit Außerirdischen befasst, könnte ein Anzeichen dafür sein, daß er sein Pulver im Fachbereich theoretische Physik verschossen hat. Einstein fing in dieser Situation an Moralpolitik zu betreiben, da finde ich Hawkings Betätigungsfeld und auch seine Einsicht erheblich besser.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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  4. #1304
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Götz, "Moral" ist eine zudem sehr unterschiedliche humanoide Imagination, ein Unwohlsein über das, was man analytisch nicht erfassen kann oder will.
    Wer moralisch wird, der wird unanalytisch - bis hin zu religiös oder sonstwie ideologisch.
    Aliens hätten naturgesetzlich bedingte materielle Freiheitsgrade, denen nicht mal mein SelbstverwirklichungsBegriff gerecht würde, der ja nun schon die grenzenlose Dienstbarmachung der Naturgesetze erfasst und zugrunde legt.
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  5. #1305
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Götz, "Moral" ist eine zudem sehr unterschiedliche humanoide Imagination, ein Unwohlsein über das, was man analytisch nicht erfassen kann oder will.
    Wer moralisch wird, der wird unanalytisch - bis hin zu religiös oder sonstwie ideologisch.
    Aliens hätten naturgesetzlich bedingte materielle Freiheitsgrade, denen nicht mal mein SelbstverwirklichungsBegriff gerecht würde, der ja nun schon die grenzenlose Dienstbarmachung der Naturgesetze erfasst und zugrunde legt.
    Sehr wahrscheinlich, Ausserirdische die direkte gezielte Wirkung auf unsere Spezies ausüben könnten, hätten mit großer Wahrscheinlichkeit derartige "Jugendkrankheiten" überwunden, dies könnte allerdings dazu führen, daß sie uns als völlig unbedeutend missachten und unseren Untergang als Belanglosigkeit werten oder nicht einmal zur Kenntnis nehmen, ähnlich einem Menschen der einen Käfer zertrat, oder die Toilettenspülung betätigte.
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  6. #1306
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Götz, das Nächstliegende wäre Kommunikation oder gar Interaktion mittels QuantenTeleportation, indem also die Raumzeit nicht behindert und separiert.
    Universelle Gleichzeitigkeit ohne raumzeitliche Barrieren stellen herkömmliche Vorstellungen komplett in Frage.
    Was sich auf dieser Ebene und darüber abspielen kann, ist uns noch völlig verschlossen.
    Wird auf diesem level agiert, brauchen Raum und Zeit keine Rolle mehr zu spielen.
    Da könnte man durchaus daran denken, das abzulegen, was einen raumzeitlich belastet.
    Ruhemasse ist schon mal eine gehörige Beeinträchtigung.
    Ist die für einen erübrigbar, will man viell. mit derart immer noch Behafteten schon mal gar nix zu tun haben ;-)
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  7. #1307
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Götz, das Nächstliegende wäre Kommunikation oder gar Interaktion mittels QuantenTeleportation, indem also die Raumzeit nicht behindert und separiert.
    Universelle Gleichzeitigkeit ohne raumzeitliche Barrieren stellen herkömmliche Vorstellungen komplett in Frage.
    Was sich auf dieser Ebene und darüber abspielen kann, ist uns noch völlig verschlossen.
    Wird auf diesem level agiert, brauchen Raum und Zeit keine Rolle mehr zu spielen.
    Da könnte man durchaus daran denken, das abzulegen, was einen raumzeitlich belastet.
    Ruhemasse ist schon mal eine gehörige Beeinträchtigung.
    Ist die für einen erübrigbar, will man viell. mit derart immer noch Behafteten schon mal gar nix zu tun haben ;-)
    An der Hürde allgemeine Relativitätstheorie käme man jedoch zunächst nicht vorbei, da man quantenverschränkte Elementarteilchensemicluster entsprechend weit voneinder entfernen müßte um von dann vernetzten Orten ohne Zeitverzug zu Kommunizieren oder gar Datenmengen die einer Bewußtseinsdelokation entsprechen würden übertragen zu können, dies ginge nur mit Raumschiffen, oder autarken komunikativen miteinander Wechselwirkenden sich selbst reproduzierenden manövrierfähigen winzigen Robotereinheiten ,die im Sinne von Darwin und Lamarck "sozial Experimentierfähig" sind.
    Diese könnten im laufe von Jahrmillionen ungeheure Entfernungen zurücklegen, riesige miteinander verschränkte Elementarteilchencluster prodzieren um eine ganze Galaxis in einen riesigen Quantenrechner umzuwandeln, in dem Lebensformen , sowohl natürlichem als auch künstlichen Ursprungs in allen Zwischenstufen teils virtuell teils organisch teilhaben mit teilweise oder völlig dislokalisiertem Bewußtsein in unvorstellbarer Manigfaltigkeit wechselwirken oder dies vermeiden, wie es ihnen beliebt und/oder bestimmt wird.
    Geändert von Götz (18.08.2010 um 15:08 Uhr) Grund: Tf
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  8. #1308
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Da sind mir SZ lieber, mit denen sich unbegrenzt bei laufendem Wandel leben läßt.
    Inzwischen bin ich weg vom Übergang auf Nichtorganisches ;-)
    Ne, das ist unnötig.
    Individualität ist zudem höchst ersprießlich.
    Mit ihr lassen sich umfassend gruppenintelligent vernetzt die Naturgesetze grenzenlos erschliessen, auch auf weiten Reisen durchs Universum.
    Wir werden ja mal hier weg müssen.
    Das könnten sogar wir Heutigen bereits erleben, indem wir das Abtreten abstellen.
    Wandel bedingt auch Gedächtnisschwund von Altem und immer Neues.
    Auch das ist super, weil man dadurch Prägungen dynamisiert und alte Fakten sowieso realabstrahiert datentechnisch zugänglich bevorratet.
    Also uns als Superwesen erkennen, die sich laufend wandelnd immer höherwertig existieren.
    Der Wahnsinn: Zeit spielt damit für uns keine Rolle mehr.

    Weiter:
    Nichts ist ewigkeits-tauglicher, als zellular regenerativer Dauerwandel.
    Das mentale neurale Netzwerk ist damit permanent optimierbar.
    Wir haben da gewaltiges Potenzial, womit sich unser Bewußtsein immer anspruchsvoller weiter entwickelt.
    Es gibt nix Komplexeres, als unsere organischen Zellen, als deren Verbund und laufende Regeneration.
    Warum also an Maschin(ch)en denken, wo wir doch aus optimalen "Maschinchen" zusammengesetzt sind?
    Wir haben uns zu erkennen, das was wir anevolutioniert haben zu erfassen.
    Das kann noch lange dauern. Dann gehts mit uns in neue Entwicklungsräume weiter, während wir schon lange zuvor unbegrenzt zu leben lernen.

    Auch die Anderen auswärts dürften zellular determiniert sein und das ebenfalls zu optimieren trachten.
    Sicher sind Zellen und deren Verbünde extrem verletzlich, auch angesichts von AllGewalten wie Strahlung und Temperatur, Vakuum und Geschossen.
    Das ist dann high tech Sache, uns davor zu schützen.

    Wir sollten unser Augenmerk auf unseren laufenden zellularen Wandel richten.
    Das bringt uns dann die Zeit für heute unvorstellbare Weiterentwicklungen fernab jeder evolutiven Gegebenheit.
    Geändert von politisch Verfolgter (19.08.2010 um 21:23 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  9. #1309
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

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    "glaubt, dass wir eher künstliches als biologisches Leben im All finden werden. ...
    Die Antennen würden auf Systeme gerichtete, in denen Planeten mit einer dichten Atmosphäre und Ozeanen vermutet werden, auf denen biologisches Leben gedeihen könne - Planeten wie die Erde eben. ...
    Es dürfte nämlich nur eine vergleichsweise kurze Zeit dauern, bis Maschinen ihre Entwickler in den Schatten stellen. ...
    Nehme man die Menschheit als Vorbild, dann dauere es nur wenige hundert Jahre, bis nach der Erfindung des Funks denkende Maschinen entwickelt werden. Auf der Erde werde das möglicherweise noch in diesem Jahrhundert der Fall sein. Das bedeute aber, die Suche nach Außerirdischen konzentriere sich auf Zivilisationen, die sich in jener kurzen Entwicklungsperiode zwischen Erfindung der Funktechnik und der ihrer künstlichen Nachfolger befinde. ...
    Werden tatsächlich solche intelligenten Maschinen entwickelt, ist die Wahrscheinlichkeit, Signale von diesen zu empfangen, deutlich größer als die, dass die Signale von der biologischen Lebensform stammen, die diese Maschinen entwickelt hat.

    Maschinen wiederum würden sich jedoch an anderen Orten aufhalten als biologisches Leben. Sie brauchten kein Wasser und keine Atmosphäre, sondern bevorzugten Orte, an denen Materie und Energie in großem Maße vorhanden seien, wie heiße, junge Sterne oder das Zentrum einer Galaxis. "

    Bzgl. der Hervorhebung bin ich inzwischen völlig anderer Meinung.
    Es geht nicht um künstliche Nachfolger, sondern um unbegrenztes Leben bei laufendem Wandel.
    Nichts eignet sich dafür besser, als pluripotente organische Zellen.
    Wir sollten nicht davon ausgehen, uns selbst zu erübrigen, sondern uns selbst überhöhen.
    Das ist sogar absehbar.
    Daher gehts nicht um unsere Nachfolger, sondern um unsere Unsterblichkeit.
    Das will nur noch nicht so recht ins Bewußtsein rücken.

    Wollen und sollen wir uns wirklich von Maschinen in den Schatten stellen lassen?
    Wieso kommen wir dazu, uns das als quasi erforderliche Entwicklung zuzuschreiben?
    Ich glaube, derartige Vorstellungen haben mit unserem Entwicklungshergang zu tun, der auf gegenseitige Ausrottung und Roboterisierung zu Untermenschen ausgerichtet war.
    Der Seti-Atronom prägt das unbewußt in seiner sozio-ökonomischen ErfahrungsUmgebung aus.

    Wir sollten alles daran setzen, uns aus Lebensumständen zu verabschieden, die Vielen Maschinen als das kleinere Übel oder als Konsequenz unserer auf Selbstausrottung abzielenden Dummheit erscheinen lassen.
    "Mozart" und "Chopin" läßt sich auf Alles übertragen, wo es noch völlig unerschlossen ist.
    Wir habens drauf, unser Ableben abzustellen.
    Wieso kommt man dann damit daher, sogar unser Ableben als Spezies zu imaginieren, als "logisch" vorauszusetzen?

    Damit sind "Orte, an denen Materie und Energie in großem Maße vorhanden seien, wie heiße, junge Sterne oder das Zentrum einer Galaxis" auch von organischem Leben beherrschbar und bewohnbar.
    Wie kommt er auf die Idee, das für unmöglich zu erklären?
    Sind ihm dort "Wasser und Atmosphäre" undenkbar?
    Wieso denn?
    Mit Energie geht alles, was Jeder wissen kann.
    Diese Orte seien für Unsereiner "nicht besonders attraktiv".
    Woher will er das wissen?
    Vielmehr ist alles sehr attraktiv, was unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos erweitert, wozu wir uns die Naturgesetze unbegrenzt dienstbar machen können.
    Solche Leute sollten ihrer Spezies keine intellektuellen Schraubstöcke zuweisen ;-)
    In solchen Gegenden mit high tech unbegrenzt zu leben, muß vielmehr unglaublich faszinierend sein.

    Weiter:
    Obiges zeigt ein verheerendes Selbstbild von unserer Spezies.
    Klar, der Eindruck liegt wegen der ArbeitnehmerIdiotie nahe.
    Die muß weg, doch nicht unsere Spezies.
    Was wir intellektuell drauf haben, wissen nicht mal 1 % wenigstens annähernd über sich selbst.
    99 % agieren extrem weit unter ihrem intellektuellen Leistungsprofil.
    Damit hat selbst in den "entwickeltsten" Ländern die ökonomische mit der mentalen Verteilung absolut rein gar nix zu tun.
    Wir kehren unser Licht laufend unter den Teppich.
    Das befördern gerissene Schurkenbanden politkrimineller Vereinigungen.
    Bevor man es wagt, uns von Maschinen abgelöst sehen zu wollen, haben wir uns von diesen Verbrechereien abzulösen.

    Das elend versaute ArbeitnehmerDenken gehört aus den Köpfen.
    Dann verschwinden auch Phantasien von uns ablösenden Maschinen.
    Geändert von politisch Verfolgter (24.08.2010 um 08:25 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  10. #1310
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    Standard AW: Umfrage über komplexe Lebensformen im All

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Für wie wahrscheinlich haltet ihr die Existenz, von komplexen Lebensformen
    ausserhalb der Erde.

    unmöglich

    sehr unwahrscheinlich

    recht wahrscheinlich

    sehr wahrscheinlich

    sicher, aber selten

    sicher, häufig
    Jeder, der sich für diese Frage interessiert, sollte sich die folgenden Videos ansehen:

    Disclosure Konferenzen vor dem National Press Club in Wahington DC:
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    X-Conferences:
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    Jame Fox: Out of the Blue & I know what I saw:
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    Wer nach diesen Darstellungen immer noch daran zweifelt, dass wir regelmäßig von fremden Intelligenzen besucht werden, sehe sich die offiziellen NASA Videos zu dem Thema an:
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    etliche Astronauten haben zugegeben, UFOs nichtmenschlichen Ursprungs gesehen zu haben:
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    Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis das Wahrheitsembargo der Regierungen endlich fällt und die Existenz außerirdischer Besucher als selbstverständliche Tatsache akzeptiert wird.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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