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Brennt der Union der Kittel ?06:28[Links nur für registrierte Nutzer]
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Man sollte der Union einen Koran an das Hirn nageln damit sie merken was die Stunde geschlagen hat.
Mit welcher Begündung will die Union der kostenlose Verteilung unterbinden - Deppenhaufen.
Man sollte die Korane dutzendweise ordern und dann tatsächlich auf allen öffentlichen Klos mit ausgerissenen und zugeschissenen Seiten auslegen (=Kloran).
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Die Union will verhindern, dass radikale Salafisten kostenlos Koran-Exemplare in deutschen Fußgängerzonen verteilen. Insbesondere vor Schulen sei die Aktion nicht hinnehmbar.
Die Union will die geplante kostenlose Verteilung von Koran-Exemplaren an deutsche Haushalte verhindern. "Wo immer dies möglich ist, muss diese aggressive Aktion gestoppt werden", sagte Unions-Bundestagsfraktionsvize Günter Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post".
Anhänger der radikalislamischen Salafisten-Bewegung hatten in den vergangenen Tagen damit begonnen, in den Fußgängerzonen deutscher Städte kostenlos Koran-Exemplare an Nichtmuslime abzugeben.
Salafisten stören den religiösen Frieden
"Zwar ist gegen das Verbreiten religiöser Schriften prinzipiell wenig einzuwenden", sagte der CDU-Politiker. Doch die radikale Gruppe der Salafisten störe mit ihrem aggressiven Vorgehen den religiösen Frieden.
Insbesondere vor Schulen sei das Verteilen des Koran nicht hinnehmbar. "Vom NRW-Innenminister erwarte ich, dass er die Kommunen nicht allein lässt und ordnungsrechtliche Möglichkeiten zur Eindämmung dieser Aktion aufzeigt", sagte Krings.
Initiator der Kampagne "Lies" ist Abou Nagie, ein Kölner Geschäftsmann mit palästinensischen Wurzeln. Der Verfassungsschutz bewertet ihn als gefährlichen salafistischen Prediger.
Ziel der Kampagne ist es, den Koran in deutscher Übersetzung kostenlos an Nicht-Muslime zu verteilen. 25 Millionen Exemplare sollen es werden, verteilt in 35 deutschen Städten.
Spenden aus der türkischen Community
Spenden für das Projekt kommen nach Angaben des Kölner Predigers mehrheitlich von muslimischen Frauen und Muslimen aus der türkischen Community. Gedruckt werden die Gratis-Korane nach Informationen von "Welt Online" von einer kommerziellen Druckerei in Baden-Württemberg.
"Meine lieben Geschwister: wie können wir ruhig schlafen, wenn wir wissen, dass unsere Nachbarn, wenn sie sterben, für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren werden?", mahnt Abou Nagie die deutschen Muslime. Es gelte, Seelen zu retten, Allahs Religion zu verbreiten und für diese gute Tat Pluspunkte für das Paradies zu sammeln.
"Ziel dieser Kampagne ist, Interessierte in Kontakt mit der salafistischen Szene zu bringen und sie im Sinne ihrer politisch-extremistischen Ideologie zu beeinflussen", sagt eine Sprecherin des Berliner Verfassungsschutzes "Welt Online". Letztendlich gehe es nicht um die Verbreitung des Islam, sondern um den Salafismus.
Koran-Exemplare schon an Gefängnissen verteilt
Erste Koran-Exemplare sind nach Informationen von "Welt Online" bereits an Schulen und in Gefängnissen verteilt worden. Als Gegenmaßnahme haben einige Städte vor kurzem ihre Genehmigungspraxis für die Koran-Verteil-Aktionen geändert.
Die Salafisten umgehen diese Regelung neuerdings mit einem simplen Trick. Wo ihnen die Koran-Infostände untersagt werden, tauchen sie mit eigens entworfenen Umhängetaschen auf und verteilen Koran-Ausgaben quasi wie Flugblätter – genehmigungsfrei.
Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz, Roland Desch, warnte vor dem Koran-Verteilprojekt. Darin werde jungen Menschen mit wenig gefestigter Persönlichkeit ein „sehr einfaches Weltbild““ suggeriert.
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
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WOOOOOOOW wir reagieren aber schnelll
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
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