Eine sozialistische Universaltheorie mit Modellcharakter.
Ein hohles Gedankenkonstrukt, das Nordkorea in die Sackgasse geführt hat.
Kann ich nicht beurteilen.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Du kannst dir wünschen was du möchtest ,aber du kannst nicht anderen Menschen vorschreiben ,wie sie Leben wollen. Wenn sich die Mehrheit gegen die Diktatur und für die Freiheit entscheidet mußt du dich dieser Mehrheitsentscheidung unterordnen. Du hast sogar hier die Möglichkeit unser freies Land zu verlassen ,wenn es dir in der Demokratie nicht gefällt und wirst bestimmt vom Diktator Kim freudig in seinem Land aufgenommen. Umgedreht haben die Nordkoreaner kaum eine Chance die Grenze lebend zu passieren und sich in Südkorea anzusiedeln.
leben und leben lassen
Wenn der hardstylerheini in Nordkorea leben würde, wäre er da ganz schnell wieder weg.
It´s all a matter of opinion
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Nicht wollen, sollen! Und doch, in einem bestimmten Rahmen muss man das sogar. Jeder Mensch hat seine Verantwortung zu tragen, gesellschaftlich, moralisch und ethisch, alles was außerhalb der Erfüllung seiner Pflicht steht soll er selbst wählen dürfen, was der Pflicht oder Verantwortung aber zuwider ist, ist inakzeptabel. Um auf deine Frage von vorhin mit etwas mehr Ernst zurück zu kommen: Mir soll es recht sein, an der Spitze einen autokratischen Regenten über mir zu sehen, solange dieser nur vernünftig ist - ist er es nicht, ist er der falsche Regent.Du kannst dir wünschen was du möchtest ,aber du kannst nicht anderen Menschen vorschreiben ,wie sie Leben wollen.
Warum sollte ich mich der Idiotie unterordnen? Weil 51% des Pöbels das so will?Wenn sich die Mehrheit gegen die Diktatur und für die Freiheit entscheidet mußt du dich dieser Mehrheitsentscheidung unterordnen.
Welche Rolle spielt das? Wenn man mit Privilegien um sich wirft, ergötzen sich die Priveligierten daran oftmals, nach dem Sinn wird eher selten gefragt.Du hast sogar hier die Möglichkeit unser freies Land zu verlassen ,wenn es dir in der Demokratie nicht gefällt und wirst bestimmt vom Diktator Kim freudig in seinem Land aufgenommen.
Das hat so seinen Sinn. Und selbst wenn es den nicht hätte, ich muss Nordkoreas Souveränität respektieren, egal was sie tun, es geht mich einen Dreck an was hinter fremden Grenzen geschieht.Umgedreht haben die Nordkoreaner kaum eine Chance die Grenze lebend zu passieren und sich in Südkorea anzusiedeln.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ich halte mich normalerweise von Bild-Berichten fern, aber der hier hat mich beeindruckt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bevor ich nach zehn Tagen in Nordkorea wieder ins Flugzeug steige, sagt meine staatliche Übersetzerin zu mir: „Sie haben Gutes und Schlechtes in diesem Land gesehen. Das Schlechte wollen wir nun vergessen, damit Ihnen nur die schönen Erinnerungen bleiben ...“
Aber es gibt Dinge in Nordkorea, die kann man nicht vergessen. Dinge, die einen bis in die Träume verfolgen.
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Ich habe leere achtspurige Autobahnen gesehen, auf denen Menschen schliefen. Ich sah Kinder in Uniform, die in schaurigem Gleichschritt zu den Volksliedern über ihren „geliebten Führer“ tanzten. Ich sah graue Gestalten durch die kalten Schatten gigantischer Hochhausstädte huschen. Ich sah junge Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten auf ihren Gewehren.
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Vom Himmel aus gesehen ist Nordkorea das schwarze Loch der Erde. Nächtliche Satellitenbilder zeigen ein Land ohne Licht. Für die 24 Millionen Menschen gibt es kaum Strom.
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Wir haben kein Erdöl“, erklärt meine Übersetzerin und Bewacherin Frau Kim. „Und wegen der Sanktionen können wir nichts importieren.“
„Wir haben Erdöl“, behauptet ein Nordkoreaner, den ich im Hotel kennenlerne. „Aber das werden wir erst fördern, wenn wir militärisch so stark sind, dass die Amerikaner uns nicht mehr deswegen angreifen können ...“
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Eines Nachts schlendern wir durch die Straßen Pjöngjangs. In der Dunkelheit sehe ich die roten Zigarettenstummel der Obdachlosen glimmen. Zwei alte Männer schlafen in einem Beet. „Ach, sehen Sie“, sagt Frau Kim, „den Menschen ist so heiß in ihren Wohnungen, dass sie sich lieber nach draußen ins Gras legen.“
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Es ist wie eine Mischung aus Disneyworld und Tschernobyl.
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Nach der Liebe in Nordkorea frage ich Frau Kim, und sie sagt mir, dass es hier fast keine Scheidungen gebe. „Nur wenn bei einem der Ehepartner eine Erbkrankheit festgestellt wird, dann wird die Ehe vom Staat geschieden, damit sie keine kranken Kinder bekommen. Ja“, sagt Frau Kim, „so ist es.“
Und auch die Männer, die beim Militär einen Arm oder ihre Beine verloren haben, würden eine schöne, treue Frau finden, weil sie so viel fürs Vaterland gegeben haben.
Und sie selber sei nur noch am Leben, erzählt Frau Kim, weil sie das Glück hatte, in diesem Land geboren zu sein. Bei einer Schwangerschaft sei sie einst fast verblutet. „Aber meine Kollegen haben alle Blut für mich gespendet. Wegen dieser heißen sozialistischen Kameradenliebe preise ich dieses Land. So etwas gibt es nicht im Kapitalismus, oder?“
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In diesen Wochen diskutieren die Funktionäre in Nordkorea, ob sie die WM-Spiele der Nationalmannschaft live übertragen lassen. Denn eigentlich werden die Fußballspiele hier nur zeitversetzt ausgestrahlt. Und auch nur dann, wenn Nordkorea gewonnen hat...
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In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Widerwärtig. Erst das Land durch Embargo ökonomisch kaputt machen, und dann Krokodilstränen über die Armut und die dadurch notwendigen Repressivmaßnahmen vergießen.
Ich könnte kotzen.
backward never.
ignore: Lichtblau
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Nicht von der Anmoderation abschrecken lassen, das Video ist sehr informativ.
Die Idiotologie vertauscht wieder mal Ursache und Wirkung.... some things never change.
Ich könnte kotzen.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Eine deutsche Studentin, die in Hanoi studiert, war 2009 in Nordkorea unterwegs.
Sie ist ne rote Zecke , aber die Reportagen sind recht gut und interessant. Viele Bilder
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