"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Harald Lesch wird mit seinem Realismus-Spleen gegrillt
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das Problem an Lesch ist zudem, dass er ein ewiger Klimaapologet ist, jedoch seine Argumentationsdichte im Gegensatz zu Physikern und echten Klimawissenschaftern mit Nobelpreis(zu einer Zeit, als dieser noch was wert und nicht Propaganda geschuldet war...), die die Falschheit der Thesen bereits entlarvt haben, sehr dünn ist.
Grüner und Wissenschafter scheint für mich schon angesichts der Konzeption des Begriffs eine contradictio in terminis.
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