die Probleme waren doch vor über 15 Jahren bekannt, das da eine Sub Kultur inklusive Prostituion Ringe einwandert und in Italien überall auftauchte
die Probleme waren doch vor über 15 Jahren bekannt, das da eine Sub Kultur inklusive Prostituion Ringe einwandert und in Italien überall auftauchte
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Du solltest die entsprechenden Leute nicht für blöd halten..das ist alles gewollt.
Das deutsche Asylrecht wurde mit Absicht derart absurd verkompliziert, dass man kaum noch jemanden abschieben kann.
Abgelehnter Asylantrag heißt ja in der BRD noch lange nicht, dass auch abgeschoben wird.
Und warum ist das so?
Weil die entsprechenden Leute diese Flüchtlinge hier haben wollen und sie deshalb hergelockt haben. Das muss endlich in die Köpfe rein.
Merkel will hier 1 Mio neue Zuwanderer pro Jahr; egal wer die sind. Gauck ist monatelang in der Welt herumgereist und hat verkündet: "Kommen Sie nach Deutschland, wir haben Platz". Natürlich ist Gauck nur ein seniler Trottel und Marionette der Wirtschaft. Der Grund ist, Konsum. Mehr Menschen, mehr Konsum, die Wirtschaft sahnt ab. Der deutsche Steuerzahler zahlt die Zeche. Deutschland als Land der Deutschen bleibt auf der Strecke; ist denen scheißegal.
Das Ganze ist ein gigantisches, rechtswidriges Anlock- und Massenzuwanderungsprogramm. Klar, wenn es anders wäre,.
würde man die Leute doch auf See sofort zurückschicken ?
Bzw. müsste die BRD mindestens 600 000 Illegale sofort abschieben.
Damit haben Merkel, Gauck, Woelki, Ackermann als Globalisten nämlich gar kein Problem, glaub mir.Deshalb hat sich längst halb Afrika auf den Weg gemacht.
Kann man sich als normaler Menschen kaum vorstellen. Die wollen Afrika in Europa haben.
Geändert von Schlummifix (29.08.2016 um 05:38 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Bitte laß Dich nicht in den Zwist reinziehen. Das ist ein gesamtzivilisatorisches Problem. Da hilft es absolut nicht, wenn Deutsche gegen Össis oder Italiener hetzen. Offiziell könnten man sagen, man kann Merkel ihre Gäste nicht zurückhalten, als höchstes der Gefühle und das wär schon zynisch.
Gelogen ist schon -die ihr Heimatland verlassende- als Flüchtlinge zu bezeichnen, das sind sie nicht entsprechend der gültigen UN-Definitionen.
Was verbrecherisch ist; die in den Industriestaaten erkämpften Sozilsicherungssystem mittels Armuts- und Verbrechens-Zuwanderung zu sprengen.
Damit werden zivilisatorische Errungenschaften der letzten Jahrhunderte zur Beute der Sklavenhändler, aktuell Schlepper genannt.
Verursacht hat das überwiegend der Vatikan, der die Bevölkerungsexplosion in Afrika, befeuert hat, mittels Verbot der Verhütung.
Die UN und die Weltbank sind schuldig, die begleitete Entwicklung aka Kolonisation in eine ungebremste Kettenreaktion der Menschenvermehrung umgewandelt zu haben.
Die Eliten in den Industrieländern haben Schuld auf sich geladen, indem sie mittels Reeducation und Ausbluten und der Abtreibung die weißen Bevölkerung, in einen Zustand der völkischen Implosion gebracht wurde.
Die alle wollen eine globale Skaverei, in der von Kriminellen und Schwarzen jeglicher Versuch von auch was immer, sofort erstickt wird. Wer dies nicht glaubt, kann sich gerne im ersten Versuch, Südafrika umsehen.
LG
Flüchtlinge, die auf offenem Meer gerettet werden, hätte man schon zu Anfang sofort zurückbringen sollen, dann wäre es erst gar nicht soweit gekommen. Mit dieser Strategie nimmt man den Flüchtlingen sowie den Schleppern die Geschäftsgrundlage.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
UN-Definitionen kenne ich nicht, aber sie sind Kriegsflüchtlinge gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention:
Kriegsflüchtlinge - Genfer Flüchtlingskonvention
Anerkannte Flüchtlinge im Sinne der Konvention sind solche, die verfolgt werden wegen
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Ansonsten sind sie hier alle illegal, da sie aus einem sicheren Land, zB Österreich hier einreisen!
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Österreich plant eines der härtesten Asylgesetze in der EU.
Asyl-Notverordnung: "Totaler Zusammenbruch der Einrichtungen droht"
Wien – Eines scheint klar zu sein: Früher oder später wird die sogenannte Asyl-Notverordnung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) landen. Um die Chancen zu erhöhen, dass sie nicht gekippt wird, hat das Innenministerium in den vergangenen Wochen und Monaten fleißig Material dazu gesammelt, warum die öffentliche Ordnung und die innere Sicherheit in Österreich durch die hohe Zahl an Flüchtlingen gefährdet seien. Nur unter diesen Voraussetzungen ist es nämlich laut Asylgesetz zulässig, die Verordnung in Kraft zu setzen und somit das klassische Asylrecht massiv einzuschränken. Anträge könnten dann direkt an der Grenze abgelehnt werden, Flüchtlinge dürften in Polizeianhaltezentren zwei Wochen lang festgehalten werden. -
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Sehr richtig!
Diese Position vertritt auch der Österreichische Außenminister Kurz:
Österreichischer Außenminister nimmt Australien zum Vorbild: „Seegrenzen sind kontrollierbar“
Wien. Österreich bleibt weiter strikt auf Grenzen-dicht-Kurs und holt sich dabei Anregungen bei der strengsten Zuwanderungs-Gesetzgebung der Welt – der australischen. Dazu bekannte sich jetzt der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) in einem Gespräch mit der „Kronen“-Zeitung.
Wörtlich sagte Kurz: „Vorbild ist das Australien-Modell, ohne dieses allerdings 1:1 zu übernehmen, aber die Grundprinzipien sollte Europa übernehmen. Ich habe darüber mit meiner australischen Amtskollegin und Kollegen in Europa schon gesprochen.“
Ziel müsse die Schaffung eines schlagkräftigen gemeinsamen Schutzes der EU-Außengrenze sein. Kurz: „Australien zeigt: Seegrenzen sind kontrollierbar.“ Mit einem gemeinsamen Aktionsplan möchte Kurz jetzt das australische Modell auch in Europa praktikabel machen.
Dazu schlägt Kurz zum Beispiel gemeinsame Grenzschutzkorps aus Polizei und Militärkräften aus den EU-Staaten sowie eine engere Kooperation mit Drittstaaten, wie zum Beispiel mit Libyen, vor, um bereits vor Ort in den Küstengewässern tätig zu werden und Schlepperboote daran zu hindern, überhaupt in Richtung Europa abzulegen.
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