Wahrheit Macht Frei!
Heute Abend hat die israelische Armee die Al Aqusa Moschee gestürmt und hunderte Palästinenser verletzt.
Könnte zu Ostern zu heftigen Raketenwetter im Heiligen Land kommen.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Dieser Strang klärt auf über zionistischen Terror
Und ein perverses zionistisches Marmeladen Exemplar dichtet seine stinkende Scheisse jetzt den Aufklärern an. Also nee, so geht's wirklich nicht.
Denk doch noch mal nach.
Und hier noch etwas ganz aktuelles zum Thema und Nachdenken, von der gleichnamigen unbestechlichen Seite.
Nachdenkseiten
Von der ethnischen Säuberung zum Völkermord. Die Bundesregierung macht mit.
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28. März 2024 um 12:30Ein Artikel von: Albrecht Müller
Der israelische Historiker Ilan Pappe hat den Umgang Israels mit Palästina als ethnische Säuberung bezeichnet. Die Zustände sind nicht besser geworden. Sie sind schlimmer. Dazu und zur Rolle Deutschlands kam ein Leserbrief aus Kanada mit einer treffenden Collage. Siehe unten Abschnitt A. Außerdem in Abschnitt B. eine einschlägige Äußerung des UNICEF-Sprechers James Elder in Gaza. Und in C. ein Text zum Thema von Arn Strohmeyer. Und vorweg noch zur Beschreibung des entsetzlichen Leidens von Kindern dies hier: Palestinian 11yr-old Razan Arafat cries after losing her entire family to israeli air strikes on Rafah in Gaza & news her leg has been amputated. Albrecht Müller
(....Aus der Verachtung der Palästinenser als primitiv und rückständig folgt automatisch, dass sie kein ebenbürtiger und gleichberechtigter Partner für Verhandlungen oder einen Friedensvertrag sind. Deshalb sind Verhandlungen mit ihnen nur sehr bedingt möglich. Wörtlich schreibt die Autorin: „Israels Verständnis des zionistischen Projekts als jüdischer Staat für das jüdische Volk im Land der Juden bedeutet angesichts der existierenden binationalen Verhältnisse unweigerlich die Errichtung einer systemimmanenten Gewaltordnung.“ Diese existiert als Besatzung seit der Gründung des Staates 1948 – bis 1966 über die nach der Nakba im Land gebliebenen Palästinenser, seit dem Krieg 1967 über die Palästinenser in den besetzten Gebieten.
Aus der totalen Verachtung der Palästinenser ergeben sich weitere Schlussfolgerungen: Erstens: Der Zionismus versteht den Konflikt mit den Palästinensern als gegeben und unveränderlich. Damit wird er letztlich entpolitisiert, das heißt, die Ursachen des Konflikts werden nicht in der eigenen Politik, den Kriegen, der Eroberung, Besatzung, Unterdrückung, Siedlungs- und Bevölkerungspolitik, sondern nur in der „umfassenden Feindseligkeit“ und in der „Mentalität der Anderen [der Palästinenser] bzw. der Araber gesehen. Mit anderen Worten: Israel bestreitet, mit den Ursachen des Konflikts irgendetwas zu tun zu haben. Für den Konflikt sind allein die „Anderen“ verantwortlich.
Zweitens: Das Recht auf Gewalt wird aus dem Holocaust und auch aus dem „Unabhängigkeitskrieg“ von 1948 abgeleiteten Glauben gerechtfertigt, dass es sich bei der Feindschaft mit den Palästinensern um die Fortsetzung der
Zweitens: Das Recht auf Gewalt wird aus dem Holocaust und auch aus dem „Unabhängigkeitskrieg“ von 1948 abgeleiteten Glauben gerechtfertigt, dass es sich bei der Feindschaft mit den Palästinensern um die Fortsetzung der aus dem Judenhass hervorgegangenen Leid- und Verfolgungsgeschichte des jüdischen Volkes in Europa handelt. Die Palästinenser sind für die Zionisten die „neuen Nazis“. So wurde Jassir Arafat zum Beispiel immer als der neue Hitler angesehen – eine psychische Übertragung , die die siedlerkolonialistische Realität als Ursache des Konflikts in Israel/Palästina völlig leugnet....)
Geändert von Memory (31.03.2024 um 10:02 Uhr)
Die Demokratie ist der Gerechtigkeit größter Feind.
Macht kaputt was euch kaputt macht.
Die Bundeszentrale fuer Politsche Bildung (bpb) hat 2008 ein aufschlussreiches Dossier ueber die Historische Entwicklung der Juedischen Zuwanderung nach Palaestina veroeffentlicht:
bpb / 01.06.2008 / Jan Schneider
Historische Entwicklung der jüdischen Einwanderung Jan Schneider
Mit dem Aufkommen der zionistischen Bewegung wanderten seit den frühen 80er Jahren des 19. Jahrhunderts Juden nach Palästina ein. Für die Zeit bis zur Staatsgründung 1948 werden allgemein fünf Einwanderungswellen (Alija, Plural: Alijot) unterschieden.
Vor der Staatsgründung
Die erste Alija zwischen 1882 und 1903 umfasste etwa 25.000 hauptsächlich russische und rumänische Juden und war nicht zuletzt eine Reaktion auf eine Reihe von antisemitischen Pogromen in Südrussland. Sie führte zu ersten größeren Ortschaften und landwirtschaftlichen Betrieben in einem Gebiet, das bis dato relativ dünn besiedelt und wirtschaftlich schwach entwickelt war.
Zwischen 1904 und 1914 kamen weitere 40.000 Juden nach Palästina. Bei dieser Gruppe handelte es sich überwiegend um Angehörige der "zionistischen Arbeiterschaft" in Russland, die unzufrieden mit dem Verlauf der sozialen Reformbewegungen waren und infolge der Umwälzungen des Jahres 1905 ebenfalls Opfer von antisemitischen Übergriffen wurden.
Weitere rund 35.000 Einwanderer, überwiegend aus Polen und Russland bzw. der Sowjetunion, bildeten zwischen 1919 und 1923 die dritte Alija, die u. a. durch die Balfour-Erklärung und den damit verbundenen Aufschwung für das zionistische Projekt eines eigenen jüdischen Staates motiviert war. [1]
Zwischen 1924 und 1931 kamen weitere 80.000 Juden, wiederum primär aus der Sowjetunion und aus Polen. Besonders die polnischen Juden litten unter dem Antisemitismus in der polnischen Regierungspolitik, die sie aus wichtigen Segmenten der Wirtschaft ausschloss. Im Gegensatz dazu waren die Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Entfaltung für Juden in Palästina zu dieser Zeit bereits deutlich verbessert, und eine jüdische Infrastruktur hatte sich herausgebildet.
Die größte vorstaatliche Einwanderungswelle, die fünfte Alija zwischen 1932 und 1939, umfasste rund 200.000 Juden. Sie hatten – überwiegend nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 – die Zeichen der Zeit erkannt und sich entschieden, ihre Heimat zu verlassen.
Unter den Immigranten der 1930er Jahre waren auch bereits mehrere Tausend Juden aus orientalischen Ländern mit großen jüdischen Gemeinden wie etwa Jemen und Irak. Zwischen 1939 und 1945 gelang weiteren rund 70.000 europäischen Juden aus Polen, Deutschland, Rumänien, Ungarn und der Tschechoslowakei die Flucht vor dem Nazi-Terror. Bisweilen werden sie ebenfalls der fünften Alija zugerechnet. Diese Einwanderer hatten nicht nur die Schwierigkeit der Ausreise aus Mittel- und Osteuropa zu bewältigen, sondern sahen sich auch vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Teilung Palästinas mit restriktiven Einwanderungsbestimmungen der britischen Mandatsmacht konfrontiert. Am Vorabend der israelischen Staatsgründung umfasste die jüdische Bevölkerung Palästinas über 600.000 Menschen.
Flucht und Vertreibung im Rahmen des Unabhängigkeitskrieges
Palästina war zu Beginn der jüdischen Einwanderung Ende des 19. Jahrhunderts keineswegs unbewohnt. Vor Ort lebte – zunächst überwiegend in friedlicher Koexistenz mit den jüdischen Zuwanderern – eine teils nomadische, teils sesshafte arabische Bevölkerung, die insgesamt rund 400.000 Menschen betrug. [2]
Daneben gab es eine Reihe von kleinen jüdischen Gemeinden, die zusammengenommen etwa 20.000 Menschen umfasste und deren Ansiedlung überwiegend auf die Ende des 15. Jahrhunderts aus Spanien vertriebenen Juden sowie jüdische Wallfahrer des ausgehenden Mittelalters zurückging. Besonders in den gemischt bevölkerten Städten Haifa, Jaffo, Ramle und Akko überschnitten sich um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert die Lebens- und Wirtschaftsräume beider Bevölkerungsgruppen.
Neben Juden wanderten auch Araber aus umliegenden Regionen nach Palästina und ließen sich nieder. Bereits in den frühen 1920er Jahren kam es jedoch zu Unruhen und teils bewaffneten Konflikten zwischen Juden und Arabern (zumeist über Landfragen), aber auch zwischen den beiden Gruppen und der britischen Mandatsmacht in Palästina. In den 1930er und 1940er Jahren und verstärkt nach dem Teilungsplan der Vereinten Nationen (UN) aus dem Jahr 1947, der zwei Staaten auf palästinensischem Boden vorsah, kam es zu bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen.
Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung durch den Jüdischen Nationalrat am 14. Mai 1948 erklärten Ägypten, Syrien, Jordanien, der Libanon, Saudi-Arabien und der Irak dem neuen Staat Israel den Krieg. Dieser erste israelisch-arabische Krieg dauerte über ein Jahr und führte zu massiven Vertreibungs- und Fluchtbewegungen, da das siegreiche Israel auch Gebiete eroberte, die nach dem UN-Plan zum arabischen Staat Palästina gehören sollten.
Insgesamt wurden zwischen 600.000 und 800.000 Menschen arabischer Herkunft heimatlos:
Mehr als 450.000 ließen sich im Gazastreifen sowie in dem bis 1967 jordanisch kontrollierten Teil der Westbank nieder, 70.000 in Transjordanien (dem heutigen Königreich Jordanien), 75.000 in Syrien und weitere 100.000 im Libanon. Auch im Irak (rund 4.000) und in Ägypten (rund 7.000) fanden palästinensische Flüchtlinge Zuflucht. [3]
Anders als für die meisten Juden, die in der erlangten und verteidigten Unabhängigkeit Israels den verwirklichten zionistischen Traum sahen, bedeuteten Krieg, Flucht und Vertreibung des Jahres 1948 für die arabischen Palästinenser eine Katastrophe (Nakba).
1948 verblieb ein kleinerer Teil der Araber im neu gegründeten Staat:
Gut 150.000 Nicht-Juden erhielten die israelische Staatsbürgerschaft und wurden so zu einer ethnischen Minderheit. Deren Angehörige werden je nach (Selbst)-Definition als israelische Araber oder als palästinensische Israelis bezeichnet. Diese Gruppe umfasst heute mehr als 1,4 Millionen Personen.
Für die überlebenden jüdischen Gemeinschaften im Nachkriegseuropa hatte der gewonnene Unabhängigkeitskrieg Signalwirkung. Mehrere Zehntausend Juden machten sich auf den Weg nach Israel. Bereits kurz nach der Staatsgründung fand auch eine Masseneinwanderung orientalischer Juden aus dem Iran, dem Irak, Marokko und Jemen statt, die teilweise einem Exodus gleichkam und in den Herkunftsländern quasi zu einem Verschwinden der jüdischen Bevölkerungsgruppen führte. [4]
Allein in den ersten Jahren zwischen 1948 und 1952 kamen über 600.000 jüdische Immigranten nach Israel und verdoppelten die Gesamtbevölkerung. Mitte der 1950er und Anfang der 1960er Jahre sank die jährliche Gesamtzahl der Neueinwanderer. Zwischen 1960 und 1989 kamen durchschnittlich 15.000 pro Jahr, der größte Teil aus Europa sowie aus Nord- und Mittelamerika.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs setzte die bis dato größte Einwanderungswelle ein. Sie war zu fast 90 % von Zuwanderern aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion geprägt und hält auf niedrigem Niveau bis heute an. Hauptherkunftsländer sind Russland und die Ukraine. Seit 1989 sind insgesamt rund 1,3 Millionen Juden und nicht-jüdische Familienangehörige als Immigranten nach Israel gekommen. Eine bedeutende Einwanderergruppe der letzten Jahrzehnte waren daneben Juden aus Äthiopien (siehe Abschnitt "Integration").
Die Einwanderung ist seit dem Ausbruch der zweiten Intifada [5] im Herbst 2000 jedoch stark rückläufig; im Jahr 2006 kamen weniger als 20.000 Neueinwanderer nach Israel, 2007 waren es nur noch rund 18.000 (im Vergleich zu durchschnittlich 73.000 pro Jahr zwischen 1992 und 1999).
Bilanz der Zu- und Abwanderung
Seit der Staatsgründung wies Israels Wanderungssaldo alljährlich einen beachtlichen Überschuss an Immigranten aus. Insbesondere gegenüber den Rekordzahlen der frühen 1990er Jahre fielen Abwanderungen kaum ins Gewicht. Dennoch gab es sie zu jeder Zeit:
Jüdische Israelis, die es aus familiären oder beruflichen Gründen vorzogen, etwa in den Vereinigten Staaten oder Europa zu leben; Neueinwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, die mit den klimatischen Bedingungen und politischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten nicht zurechtkamen und nach relativ kurzer Zeit heimkehrten oder in ein Drittland weiterwanderten; sowie Alteingesessene, die des Dauerkonfliktes bzw. der angespannten und bisweilen gefährlichen Lebenssituation in Israel überdrüssig wurden und einen Neustart anderswo versuchten.
Bereits 1980 ergaben die Ergebnisse der US-amerikanischen Volkszählung, dass mehr als 150.000 israelische Staatsbürger – teils mit doppelter Staatsangehörigkeit – in den Vereinigten Staaten lebten, von denen etwa ein Drittel in Israel geboren waren. [6] Abwanderungen aus Israel führten jedoch nicht zwangsläufig zu permanenter Emigration. Häufig stellen sie nur temporäre Verlagerungen des Lebensmittelpunktes dar. Betrachtet man den Migrationssaldo, so wandern alljährlich zwischen 7.000 und 12.000 israelische Staatsangehörige ab.
In den Jahren 2001 bis 2006 waren es insgesamt rund 65.000, darunter etwa 90 % Juden. In den letzten drei Jahren wurde dieser "demografische Aderlass" jeweils nur noch knapp durch Einwanderung kompensiert. Für das Jahr 2008 gehen US- amerikanische Schätzungen erstmals von einem positiven Wanderungssaldo von 2,5 Migranten pro 1.000 Einwohnern aus. [7]
Emigration steht im direkten Widerspruch zum zionistischen Ideal, das den raison d ́être des Staates begründet:
Die jüdischen Diaspora-Gemeinden in der Welt sollten sich in Israel versammeln – also "heimkehren".
Vor diesem Hintergrund wurde häufig abfällig über Israelis gesprochen, die ihr Land verließen, um in Übersee ein vermeintlich bequemes Leben fernab der Kriege und Konflikte zu führen. Doch haben die allgemein gewachsene Mobilität sowie Prozesse der Re-Migration bzw. ökonomisch bedingten Pendelmigration dazu geführt, dass (temporäre) Abwanderung mittlerweile als normales Phänomen angesehen wird. Gerade die sehr gut ausgebildeten jungen Erwachsenen arbeiten häufig für einige Jahre im Ausland, vorzugsweise in den Metropolen der nordamerikanischen West- und Ostküste.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wenn man sich die Entwicklungen bis 1945 so anschaut, MUSSTE es den Holocaust im Endeffekt geben!
Denn wenn es ihn nicht gegeben hätte, hätte man ihn spätestens (aber wirklich allerspätestens!) kurz vor Staatsgründung erfinden müssen!
Interessant fand ich auch diese Stelle:
Nichtjüdische Zionisten führen ja immer an, dass es den Staat Israel geben muss, weil die Juden in Europa traditionell und seit Jahrtausenden "nicht sicher leben können" und somit eine "Zuflucht" bzw. "sichere Heimtätte" brauchen. Wer wird denn schon im eigenen Haus bedroht?Die jüdischen Diaspora-Gemeinden in der Welt sollten sich in Israel versammeln – also "heimkehren".
Vor diesem Hintergrund wurde häufig abfällig über Israelis gesprochen, die ihr Land verließen, um in Übersee ein vermeintlich bequemes Leben fernab der Kriege und Konflikte zu führen.
Wenn man diebezüglich mal ne Rechnung aufmachen und ab 1948 bis heute vergleichen würde (in Israel getötete Juden / in UKUSACANAUS und Europa getötete Juden), würde man sehen, wieviele dieser unfassbar mächtigen Superjuden, die angeblich schon immer Europa bzw. die USA und somit bis vor ein paar Jahren effektiv die ganze Welt, kontrolliert haben sollen, ja quasi von nichtjüdischen Zionisten aus Europa und den USA in den Tod komplimentiert wurden, anstatt sicher im zivilisierten Westen zu leben... gerade im Westen, wo ja das Haar eines Juden (egal ob tot oder lebendig), insbesondere das eines Aschkenasen, ja quasi schon eine holocaustianische Reliquie ist.
Und das allerbeste: Diese unfassbar superschlauen Nobelpreisträgerjuden kaufen den unfassbar devoten und dummen, nichtjüdischen Prozionisten diese Heuchelei ab und lassen sich von ihnen in die Höhle des Löwen schicken, um dort die Drecksarbeit zu machen.
"Now, who's your daddy?", fragt der pfiffige Ami wohl an dieser Stelle.
Diese inoffizielle Heiligsprechung der Juden und "Juden" im Westen im Zusammenspiel mit dem typisch jüdischen, insbesondere achkenasischen Narzissmus hat dazu geführt, dass man Master und Servant kaum mehr unterscheiden kann.
"Marketingtechnisch" muss man wirklich immer wieder sagen: Ein absoluter Geniestreich!
Viel besser kann man einem willfährigen Diener nicht die Krone aufsetzen und ihn dem Volk bzw. dem interessierten Publikum unterschwellig als heimlichen König verkaufen.
Aber am Ende ist das halt so, wie man es schon immer gesagt hat, einfache Rechnung:
Ohne die politische, wirtschaftliche und vor allem militärische Hilfe einer (fast alles dominierenden) Weltmacht ist der Staat Israel in dieser Region nicht überlebensfähig, war es nie und wird es auch nicht sein.
Deshalb sinkt Israels Stern jetzt ja auch zeitgleich mit der abflauenden Macht von UKUSA.
Ein angekündigter Völkermord
Ein Sehr informativer Artikel, mit einigen Auszügen.
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Der Völkermord in Gaza ist die letzte Stufe eines Prozesses, den Israel vor Jahrzehnten begonnen hat. Jeder, der dies nicht kommen sah, war blind für den Charakter und die ultimativen Ziele des Apartheidstaates.
…
In Gaza gibt es keine Überraschungen. Jeder entsetzliche Akt des israelischen Völkermords wurde im Voraus angekündigt. Und das schon seit Jahrzehnten. Die Enteignung der Palästinenser von ihrem Land ist das schlagende Herz des israelischen Siedlerkolonialprojekts. Diese Enteignung hatte dramatische historische Momente – 1948 und 1967 –, als große Teile des historischen Palästina beschlagnahmt und Hunderttausende von Palästinensern ethnisch gesäubert wurden.
…
Die Enteignung hat auch schrittweise stattgefunden – der schleichende Landraub und die ständige ethnische Säuberung im Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem.
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Der Überfall der Hamas und anderer Widerstandsgruppen auf Israel am 7. Oktober, bei dem 1’154 Israelis, Touristen und Wanderarbeiter starben und etwa 240 Menschen als Geiseln genommen wurden, lieferte Israel den Vorwand für das, wonach es sich seit langem sehnt: die totale Auslöschung der Palästinenser.
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Israel hat 77 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Gaza zerstört, 68 Prozent der Telekommunikationsinfrastruktur, fast alle kommunalen und staatlichen Gebäude, kommerzielle, industrielle und landwirtschaftliche Zentren, fast die Hälfte aller Straßen, über 60 Prozent der 439.000 Häuser in Gaza, 68 Prozent der Wohngebäude – bei der Bombardierung des Al-Taj-Turms in Gaza-Stadt am 25. Oktober wurden 101 Menschen, darunter 44 Kinder und 37 Frauen, getötet und Hunderte verletzt – und Flüchtlingslager ausgelöscht. Beim Angriff auf das Flüchtlingslager Jabalia am 25. Oktober wurden mindestens 126 Zivilisten, darunter 69 Kinder, getötet und 280 verletzt. Israel hat die Universitäten des Gazastreifens beschädigt oder zerstört, die nun alle geschlossen sind, sowie 60 Prozent der anderen Bildungseinrichtungen, darunter 13 Bibliotheken. Außerdem hat Israel mindestens 195 historische Stätten zerstört, darunter 208 Moscheen, Kirchen und das Zentralarchiv des Gazastreifens, in dem 150 Jahre an historischen Aufzeichnungen und Dokumenten aufbewahrt wurden.
Die Demokratie ist der Gerechtigkeit größter Feind.
Macht kaputt was euch kaputt macht.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Allein im Gebiet des ehemaligen Mandatsgebietes hat sich die Zahl der muslimischen Araber verzehntfacht.
wikiLaut dem palästinensischen Statistikbüro lebten 2018 weltweit mehr als 13 Millionen Palästinenser. Die Mehrheit von 5,85 Millionen lebt demnach in arabischen Staaten. Im Gazastreifen und im Westjordanland gibt die Behörde eine Zahl von 4,91 Millionen Menschen an, in Israel über 1,5 Millionen Palästinenser.
Wer bei einer Verzehnfachung der Population von Genozoid, also Völkermord mit Ausrottungstendenzen, spricht, ist entweder dumm oder lügt frech.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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