Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Hast Du überhaupt schon mal erlebt, in welcher Lautstärke dieses Wehklagen stattfindet? Und das über Stunden!!!
Nein, dann schreib nicht, daß wir unsere Verstorbenen nicht beklagen. Bei uns heißt es : "In stiller Trauer"!
Hier geht es auch darum, daß sich in jedem Krankenhaus auch andere z.T. schwerleidende Patienten befinden, welche absolute Ruhe brauchen.
Hast Du selbst schon mal als Patient die Besuchsorgien über Dich ergehen lassen müssen?
Nein? Ich schon, und ich habe richtig gelitten. Kurz nach der OP das Zimmer brechend voll mit lärmenden Moslems, mit ihren 199 Gören.
Rücksicht? Von wegen.
Sollte ich mal wieder ins Krankenhaus müssen, dann allerhöchstens ein Zweibett-Zimmer, lieber zahle ich drauf.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Schön wäre es, wenn diese Fachkräfte, die alle am Freitag frei hatten, diesen Rieseneinsatz bezahlen müßten.Schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich eine große Trauergemeinde - etwa 90 Personen - im St.-Elisabeth-Hospital eingefunden. Das Trauerverhalten der Menschen, insbesondere das anhaltende, lautstarke Wehklagen, beeinträchtigt offenbar in hohem Maße die Betriebsabläufe des Krankenhauses und verstört viele Patienten und Besucher.
Die Polizei rückte am Freitagmittag zunächst mit mehreren Streifenwagen an. Die Beamten wurden der Lage aber nicht Herr, so dass noch zwei Mannschaftswagen der Einsatzhundertschaft mit Verstärkung folgten. Insgesamt sind aktuell zehn Einsatzfahrzeuge vor Ort.
Übrigens, die haben ja nicht nur gekreischt und gewehklagt, sondern die Herausgabe des Toten gefordert und als sie ihn nicht bekamen, wurden sie auch noch aggressiv. Deutsche Regeln und Gesetze interessieren sie nicht.
Na ja, das wissen wir hier alle schon lange.
Ich bin froh, daß ich keine Polizistin bin. Ich wäre es wohl auch nicht lange. Ich könnte die alle mit dem Knüppel bis zur Grenze prügeln. Es wäre mir eine wahre Wonne!
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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