User in diesem Thread gebannt : Nietzsche |
Das kann man gar nicht vergleichen.
Zu der Zeit war ich wohl einer der ersten am Ort der ein Handy hatte. Und für das Autotelefon in meinem SL hätte ich einen Kleinwagen kaufen können. Von Monatsbeitrag und Minutenpreis ganz zu schweigen. Aber es machte Sinn. Auch wenn meist nur an Autobahnen Empfang war.
Aber was bitte macht ein E-Auto für einen Sinn? Das ist nur eine andere Art des Antriebs. Nix neues. Null. Mit dem Unterschied dass man dafür die vorhandene Infrastruktur komplett umbauen muss. Und auf den Wirkungsgrad ist auch geschissen. Ob ich nun auf der Autobahn 120 mit Diesel oder mit E fahre, ist nun wirklich wurscht. Innovativ wäre, Auto auf dem Dach landen und bei Bedsarf wegfliegen. Aber einfach nur einen anderen Antrieb in ein bestehendes Auto einbauen ist ja nicht sonderlich "hip".
Und ja, ich bin ein Ewiggestriger. Mein Mobiltelefon ist aus Gummi und 20 Jahre alt. Fällt 3x am Tag auf den Boden, aber der Akku hält ne Woche. Weil ich damit das mache wozu es gemacht wurde: telefonieren. Wenn ich YouTube glotzen will, geh ich an den PC. Wenn ich Fotos machen will, nehm ich die alte Kodak. Für all den Scheiß brauch ich kein Smartphone mit Datenparkplatz irgendwo in den "clouds".
du hast 2 Pluspunkte bei mir gesammelt (rechne ich dir ab August an ) diese C Netz Kast´l hatten auch noch einiges an Gewicht
rot: das ist für den antiseptischen zu hoch, er hat anscheinend noch nicht bemerkt, dass wir hier zum Großteil Ewiggestrige sind und eine Bekehrung ziemlich schwierig ist
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Man muss den technichen Fortschritt vom Verbrenner zum E-Auto vielleicht etwas anders umschreiben um es begreifbar zu machen.
Ich stehe vor der Wahl im Scheißhaus meine normale Schüssel zu behalten und mir den Arsch mit Klopapier - wie vor 100 Jahren - abzuwischen. Oder ich bau so einen japanischen Popomat ein. Mit Waschdüse und Föhn. Unterschied: ich muss die Fliesen aufschlagen und Strom/Wasser verlegen für diesen "Luxus". Ich steh also vor der Wahl auf welche Art die Rosette sauber wird.
Das war aber damals dreiteilig (Alcatel, glaube ich): Akku; Hauptteil und Hörerhalterung. Konnte man da trennen. Habe ich auch gemacht. Strom vom Auto direkt geholt, Telefonhörer neben die Handbremse gelegt.
Der Akku war so groß wie heute ungefähr 10 Smartphones. Und hielt 6 Stunden standby.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Neuer Rückschlag für die Elektroauto-Branche! Jetzt hat auch Deutschlands größter Autovermieter Sixt angekündigt, seine Flotte von E-Autos weiter zu reduzieren.
Laut dem Handelsblatt kündigte Sixt einen Verlust für das erste Quartal an. Ein Grund seien Abschreibungen auf die Flotte von Elektrofahrzeugen, die Sixt in den vergangenen Jahren auf eigenes Risiko gekauft habe.
Co-Chef Alexander Sixt sagte dem Handelsblatt: „Zwischen Sommer 2022 und März 2024 sind die Restwerte für batterieelektrische Fahrzeuge in Deutschland im Schnitt um rund 40 Prozent gefallen. An solch einen Wertverlust kann ich mich nicht erinnern.“
Hohe Wertverluste: Sixt reduziert seine E-Auto-Flotte | [Links nur für registrierte Nutzer]
Für Twitter-Spinner natürlich keine Meldung.
Du warst eben vor 30 Jahren modern und heute nicht mehr, und bei mir ist es umgekehrt. Ich bin zum ersten Mal technisch auf dem neuesten Stand. Meine Diplomarbeit hätte ich fast noch auf Schreibmaschine geschrieben und meinen ersten PC hatte ich erst mit 31. Das war im Jahr 2000. Das erste Smartphone hatte ich 2013. Heute wundere ich mich, wie viele Apps ich wirklich oft benutze. Das war vor zehn Jahren für mich noch gar nicht absehbar, und ich musste hier und da etwas angeschubst werden. Immerhin habe ich es 2014 geschafft, auf Linux umzusteigen, was für die allermeisten ein unüberwindbares Hindernis darstellen würde. Manche ruhen sich auch einfach auf alten Lorbeeren aus, von denen heute keiner mehr was wissen will.
Don't ask for sunshine!
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