Die Aschkenasen kann man durchaus als eigenes Volk betrachten, an dessen Ethnogenese Balten, Germanen (Gepiden-& Gotenreste), Türken und Slawen teilgenommen haben. Sprachlich haben sie sich durch die Benutzung einer germanischen Sprache aufgenordet.
Rassenanthropologen wie Maurice Fishberg stellten in Untersuchungen fest, dass der Anteil der Rot- und Blondhaarigen, auch der Blauäugigen, unter den Ostjuden weit über denen ihrer ost- und südosteuropäischen Nachbarn lag. Die angebliche Judennase ist z.B. bei den heutigen Griechen (grazisierte Balkanslawen) weiter verbreitet als bei den Aschkenasen.
Vor diesem Hintergrund sind die Ostjuden näher am Arier dran als Serben, Griechen oder Huzulen.