Warum schaltet sich der Bundesrechnungshof nicht wegen Verschwendung von Steuergeldern ein!
Aus o.g. Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Im Fall Kleve erhielt der örtliche Anbieter [Links nur für registrierte Nutzer] aus der Clivia-Gruppe einen Großauftrag mit 222.000 Euro. Dafür soll der Caterer drei Mahlzeiten pro Tag für 150 Personen im Zeitraum von Anfang November 2015 bis Ende Januar 2016 liefern, was rechnerisch 16 Euro pro Tag und Person ausmacht.
Bei 1 Million Asylbewerbern, die mit diesem Tages-Etat ein Jahr lang verköstigt würden, ergäben sich bereits 5,8 Milliarden Euro an Kosten.
Es wäre deutlich (um die Hälfte bis zu zwei Drittel) günstiger, wenn sich die Flüchtlinge außerhalb der Sammelunterkunft von Anfang an selbst versorgen dürften.
Das ist in den ersten drei Monaten in Deutschland aber grundsätzlich nicht vorgesehen, da gilt Catering.