Hallo Erich von Stahlhelm, ich finde es schade, dass du negative Erfahrungen mit den Muslimen machen musstest. Dein Erfahrungsschatz kann dir keiner nehmen und deine Meinung soll dir auch unbenommen bleiben. Jedoch sollten wir uns etwas sachlich dem Thema widmen. Kennst du alle 1,6 Milliarden Muslime persönlich? Du wirst mir zugestehen müssen, dass ich in dieser Hinsicht doch mehr Wissen vorweisen kann, als du,-und deine Sichtweise nur begrenzt bejahen kann. Wer sind die Muslime, die du kennst? Es sind doch - bis auf wenige Ausnahmen - die Unterschicht der jeweiligen muslimischen Länder gewesen, die nach Deutschland auswanderten. Ich finde es nicht fair, dass du sie mit der breiten Mittelschicht der Muslime vergleichst. Würde es dir gefallen, wenn ich dich mit den asozialen Deutschen vergleichen würde? Die gibt es auch, nicht wenige.
Für Christen ist die Scharia das Extremste, was sie sich vorstellen können. Wenn das osmanische Reich unter Scharia viel toleranter war als das Christentum, dann ist Daesh das, was sie ist. Eine terroristische Organisation, die von westlichen Geheimdiensten erschaffen und gegen die Muslime missbraucht wird
Danke! Meine Frau und ihre Familie sind Sunniten. Sie sind wunderbare Menschen, die keinen Menschen etwas negatives zugefügt haben. Das sind auch die breite Masse der Muslime. Ich finde es sehr bedauerlich, wenn meine Familie - aus Unwissen - in den Schmutz gezogen wird.
Ich kenne das Christentum. Es hat seine positiven und negativen Seiten. Wie auch mit allen Religionen. Jedoch habe ich momentan das Gefühl, dass man alles Gute an den Muslimen niederbrüllen will, - damit ja der Feindbild aufrecht erhalten bleibt. Das ist m. E. alles andere als seriös.
Ich mag die Araber auch nicht. Wie mit allem auch, hat die Aversion nicht mit der Religion zu tun, sondern mit dem kulturellen Hintergrund. Nicht selten habe ich die Juden in dieser Hinsicht gegen die Araber verteidigt.
Ich sehe das halt so. Es gibt Moslems wie Dich und es gibt andere.
Das Problem - zuviele, viel zu viele von den faulen Früchten sind nach Europa gekommen. Es gibt Probleme mit diesen Menschen. Extreme
Probleme. Und wir laufen, dank des ungebrochenen, steten Zustroms von Moslems auf eine Situation zu, in der wir Europäer irgendwann, so wir als Völker mit eigenen Identitäten überleben wollen, kaum mehr oder eben gar nicht mehr differenzieren können. Was Moslems in ihren Heimatländern machen, wie sie da leben und was sie da treiben, das ist mir herzlich egal. Es sind ihre Länder. Es geht mich nichts an auch wenn ich vieles scheiße finde. Ich weiß aber auch das es da phantastische Menschen gibt. Das ist mir nicht entgangen.
Aber - wie du schon gesagt hattest. Es sind hauptsächlich die faulen Früchte die da kamen. Und die Meinung das man Europa übernehmen darf weil es der Islam gebietet, die hab ich schon des öfteren, also direkt vor mir ausgesprochen, gehört. Und die Meinungen über Deutsche selbst auch. Pure Verachtung. Es hatte schon seine Vorteile gehabt in nem Haus zu wohnen auf dem dick steht "Deutschland verrecke!". Da bekommt man erstaunlich offene Aussagen von Ausländern weil die meinen das man auf ihrer Seite steht. War eine lehrreiche Zeit dahingehend. Auch in der Beobachtung des islamischen Lebens 24/7.
Das dumme ist das sich Menschen wie Du und deine Frau irgendwann entscheiden müssen auf welcher Seite sie stehen. Denn wenn nicht mehr differenziert werden kann und die europ. Völker den Überlebenskampf annehmen, dann möchte ich kein Moslem sein. Dann werden keine Gefangenen gemacht und auch nicht vorher in die Köppe und Seelen geschaut, dann gilt Sippenhaft als einziges Gesetz.
Das es zu einer solchen Situation kommt, einer "Wir oder Die" Situation, das ist sehr klar abzusehen. Denn das Problem beschränkt sich ja nicht nur auf Deutschland, sondern betrifft ganz Europa. Und momentan, bis zur Flüchtlingskrise zumindest, war Deutschland noch halbwegs gut bestellt. England, Skandinavien, Benelux und Frankreich haben da ganz andere Zustände. Und es sind immer Moslems die diese Probleme veranstalten. Und selbst bei den gebildeten Mittelschichtmoslems ist die Identifikation mit der eigenen Religion und Volksgruppe wesentlich stärker als die Identifikation mit den Ländern in denen sie leben den Völkern in den sie leben.
Ich hätte das statistisch auswerten sollen. Vor Monaten, glaub letztes Jahr, gabs da so ne Diskussion bei Facebook, Aldi Süd. Die haben aufgrund von Beschwerden von Moslems eine Seife mit dem Motiv einer Moschee (war gar keine echte, sondern die Hagia Sofia) aus dem Programm genommen worden. Da war eine wilde Diskussion im Gange. Zwar teils recht erhitzt aber zivilisiert. War nur ein "Alle Moslems raus" Deutscher und ein "ich ficke eure Mütter" Türke dabei. Sonst fast nur gebildete Leute. Viele Moslems haben das auch als völligen Blödsinn bezeichnet. Ich mein da beschweren sich ein paar Idioten wegen der Seifenpackung, weil die Moschee ja bei irgendwem auf dem Scheißhaus stehen könnte, kaufen aber ohne einen Gedanken Gazi-Yoghurt, ebenfalls früher mit Moschee auf der Packung und werfen die dann in den Dreckeimer. Naja, aber darum gehts mir nicht. Ich habe hunderte von Profilen gesichtet. Hatte da noch die Zeit dazu. Alles Mittelständler, die meisten westlich gekleidet, Frauen kein Kopftuch etc. Viele erkennbar dritte Generation und so fort. Aber unglaublich viele proislamische Bilder, Koranverse, Bilder mit "I love my Prophet" (Ein Massenmörder und Kifi) und türkisch-nationalistische Parolen. Aber ich hab die Freundeslisten analysiert und da wiederum massig Profilbilder und Querverbindungen aufgerufen. Schnitt von etwa 180 Freunden. Davon im Schnitt etwa 4-5(!!!) Deutsche. Und davon waren die meisten, das war erkennbar aus den Querverweisen, Arbeitskollegen oder die Lehrer der Kinder.
Wäre in einem klassischen Einwanderungsland wie den USA kein Problem. Hier IST es aber kein Problem, selbst die gebildeten Mittelständler bleiben Türken. Mit Religion, Nationalstolz und allem drum und dran. Man lebt aneinander vorbei, weil man völlig anders drauf ist.
Und während die Mittelständler und Gebildeten somit eine Parallelgesellschaft bilden, so ist die Masse, die Unterschicht, denn wir reden bei den Mittelständlern von allerhöchstens 20% (hier beziehe ich mich auf Kenan Kolat der zugeben mußte das 80% der Türken aus bildungsfernen Schichten kommen), so ist die Unterschicht, also der überwiegende Teil, bildungsfern, eine KONTRAGESELLSCHAFT, deren Treiben eben nicht mehr duldbar ist. das einzige was IHR machen könnt ist eure Stimme zu erheben und diese Leute eben nicht mehr in Schutz zu nehmen, sondern ob der eigenen Sicherheit willen die Entfernung dieser Elemente aus der europ. Gesellschaft zu fordern und zwar laut und vehement. Denn wenn diese meist konservativen bis asozialen Element die Oberhand gewinnen, so seit ihr als "verwestlichte Moslems" noch mehr in deren Schußlinie wie wir selbst und wenn sie von den wütenden europ. Völkern (so die ihre Eier wiedergewinnen und sich von dem linksliberalen Pack das momentan herrscht befreien) angegangen werden, so ist denen ob der Scheiße welche diese Unterschichtidioten und konsequenten Moslems bis dahin gebaut haben werden, die Lust am Differenzieren grundlegend vergangen.
Darüber würde ich mal in einer stillen Stunde eindringlich nachdenken.
Und bezüglich des Islams selbst. Ich habe die ganzen Schriften alle gelesen. Koran, Sunna, Sira.
Ich weiß das es auch Menschen gibt die etwas anderes aus dem Islam gemacht habe als er eigentlich wirklich ist (das ist Daesh). Aber diese Leute haben keine Stimme, sondern müssen ständig um ihr Leben zittern. Weil im Islam etwas angelegt ist, das eben immer wieder durchkommt. Der Hang, nach dem Vorbild des Propheten, anderen die eigene Meinung aufzuzwingen, Kriege zu führen, zu töten und zu unterwerfen. Als Daesh medienpublik wurde, da habe ich aufgrund der Kenntnis der Schriften nur gedacht das diese sich wie Kinder verhalten die "Mohammed spielen". Was mir hinterher von einigen bekannteren Stimmen wie Hamed abdel Samad fast wörtlich bestätigt wurde. Wenn ein Mensch mit friedlichem Wesen Moslem ist und sich von daher lieber auf die mekkanischen Teile des Koran bezieht, so kann er ein gutes Mitglied auch unserer Gesellschaft sein. Aber auch er macht einen Fehler. Er schiebt den medinesischen Teil ins mystische und deutet es von diesem Standpunkt um. In einen inneren Kampf. Zieht man aber die anderen Schriften, welche ja die Geschichte verdeutlichen und die Offenbarungen in deren Kontex stellt, so gibt es nichts Widersprüchlicheres als diese beiden Teile des Korans. Und da greift eben dann die Abrogation, ein Instrumenten welches Widersprüche im Koran dadurch eliminiert das eben die zuletzt gepredigte Stelle gilt. Und im mekkanischen Teil werden eben Dinge gepredigt die nicht nett sind, die übel sind und auch der Kontex in der Geschichte ist übel und die direkten Auswirkungen dieser Predigerei waren für ALLE um Arabien herumliegenden Gebiete, Persien, das byzantinische Reich und später Europa dann alleräußerst übel.
Und wenn ich mir dann in DEM Kontex nochmal dein Bild in Erinnerung rufe, auf dem du mit deinem wunderschönen Weib zu sehen bist (herzlichen Glückwunsch) dann sehe ich da physiognomisch eigentlich keine Türken, sondern die Nachkommen von Byzantinern denen Araber aufgrund der Ausflüsse eines irren Beduinen ihre Religion, Geschichte und Kultur geraubt haben.
Geändert von Hrafnaguð (10.06.2016 um 19:34 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Hallo mein Freund. Vielen Dank für deine Mühe. Diesen Text lasse ich explizit ungekürzt so stehen, weil ich sachliche Beiträge stets honoriere, obwohl dieser wieder emotionsgeladen und subjektiver Natur ist. Deine Zerstreuung des Themas in alle Richtungen und in unwichtige Nischen bringen uns nicht weiter. Auch können wir diese Problematik nicht mit Schuldzuweisungen lösen. Ich bin in jeder Hinsicht sehr pragmatisch und zielorientier veranlagt. Deshalb würde ich eine Selbstreflexion, in Verbindung mit allen Variablen vorschlagen. Irgendwann werden wir die gemäßigten Kräfte brauchen, die wir heute mit der kalten Schulter abweisen und sie mit den Terroristen über einen Kamm scheren.
Sicherlich bin ich emotional. Geht ja um mein Land. Subjektiv ist aber jeder. Auch Du. Sogar vorgeblich objektive Forschung auf dem Gebiet ist oftmals sehr stark subjektiv gefärbt. Und unwichtige Nieschen sind es nicht. Sondern Fragmente meiner Beobachtungen die ich als durchaus wichtig erachte. Und es geht nicht nur um direkten Terrorismus, sondern auch um die zahlenmäßige rasante Ausbreitung eines sehr konservativ-konsequenten Islams in Europa, auch im Zusammenspiel mit innerislamischer Mission. Ich denke sehr schnell und sehr komplex und hier fehlt oftmals der Raum um wirklich so komplex zu diskutieren.
Die Sache ist allerdings die: Uns läuft, und damit beziehe ich beide Seiten, Europäer und isl. Einwanderer bzw Einwandererkinder deines Schlages mit ein, die Zeit davon um zu einer Lösung zu kommen die alle Seiten zufriedenstellt und das Unruhepotential auf moralisch verträglichem Wege neutralisieren kann. Und das tut sie leider im Sauseschritt.
Üben wir uns aber beide erstmal in Selbstreflexion.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Wer dem anderen sein Land destabilisiert und zerbombt, darf sich nicht darüber wundern, dass sie Zuflucht suchen. Die Flüchtlingswelle trat erst in Erscheinung, nachdem die westlichen Geheimdienste den arabischen Frühling entfachten. Beklage dich bitte bei den Urhebern dieses Problems, nicht bei den Opfern. Übrigens: Ich bin kein Migrant.
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