Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nach Interpretation von Realisten. Nicht nach ihrer eigenen. Denn sie glauben die Utopie nach wie vor.
Es ist mir wurscht ob Anarchisten irgendwo mitgehen. Abgesehen davon daß sie keine mehr wären täten sie es.
Anarchie ist das Gegenteil von Organisation. Punkt. Da gibt es nichts zu gestalten. Nur auf eine aktuell existierende Gesellschaftsform zu scheißen ist keine Anarchie, sondern bestenfalls Schmarotzertum wenn man sich von ihr aushalten läßt.
Solange diese Realisten Marxismus, Leninismus, Sozialismus, Kommunismus usw. usw. auseinanderhalten können, dürfen sie das sicher so interpretieren.
Wenn nicht, dann halt nicht.
Ich werde jetzt aber nicht weiter die Marxisten verteidigen, das ist nicht meine Aufgabe, das sollen die selbst machen.
Wenn Du den Begriff haben willst, kannst Du ihn haben.Es ist mir wurscht ob Anarchisten irgendwo mitgehen. Abgesehen davon daß sie keine mehr wären täten sie es.
Anarchie ist das Gegenteil von Organisation. Punkt. Da gibt es nichts zu gestalten. Nur auf eine aktuell existierende Gesellschaftsform zu scheißen ist keine Anarchie, sondern bestenfalls Schmarotzertum wenn man sich von ihr aushalten läßt.
Ich hänge nicht an ihm.
Was Du mit ihm anfangen willst, weiss ich allerdings nicht.
Wobei hilft es, "Anarchie" als Begrif auszuschalten, wenn sich dadurch nichts ändert an den Ideen, die unter diesem Label liefen?
Verstehe ich nicht...
Die eigentlichen Fragen sind doch:
- Welche Dienstleistungen und Produktionen müssen "öffentlich" sein?
- Wie wird diese Öffentlichkeit organisiert?
- Wie nonzentral kann sie stattfinden?
- Wer entscheidet über die Ressourcenzuteilung?
- Etc. pp.
Ob man über bestimmte Ansichten und Antworten zu diesen Fragen nun das Label "Anarchismus" packt oder nicht, was tut das zur Sache?
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nun ja....ich sehe das mit gemischten Gefühle, den sie werden ganz bestimmt nicht die deutschen Kultur und Gesetzmässigkeiten anstreben.
Das heisst sie werden eine parallel Gesellschaft anstreben. Da wir Deutsche schon genug gesellschaftliche Problem haben, glaube ich nicht
das dies förderlich ist.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Mit dieser lustigen Fascho-Propaganda-Dauer-Vokabel wird lediglich zum Ausdruck gebracht, dass gute Menschen links sind. Rechte sind somit folgerichtig schlechte Menschen!
Irrtum. Die Faschisten mit Schlips und Kragen unterwandern nach und nach die Piraten!
Gut erkennbar auch in den Politik-Foren, welche von den Neonazis übernommen wurden. Die User, welche sich dort als pro Piraten outen, sind generell übelste Faschos.
Und in der Führungsspitze war ein ehemaliger NPD'ler. Wurde aber wohl inzwischen entsorgt.
Nebelwerferei. Da gibt es nichts auseinanderzuhalten.
Anarchie ist Anarchie. Sollte jemand darüber andere Ansichten haben ist nicht mehr von Anarchie die Rede sondern von irgendeiner Herrschaftsform.
In der Anarchie wird keine Öffentlichkeit organisiert. Es gibt keine Ressourcenzuteilung. Wer sollte das denn machen? Anarchisten? Dann sind es keine mehr.
Begriffe sind keine Gummibärchen die man sich so hindrückt wie es grade paßt.
Zur Sache tut das, daß man nur dann nebulöse Begriffsdeutungen in den Raum stellt wenn man keinen Plan seiner eigenen Vorstellungen hat.
Nimm's mir nicht übel, aber über russische Ideengeschichte des späten 19. Jahrhunderts möchte ich zumindest hier im Faden weder diskutieren noch gar dozieren.
Du hast Dich da echt in was verrannt...Anarchie ist Anarchie. Sollte jemand darüber andere Ansichten haben ist nicht mehr von Anarchie die Rede sondern von irgendeiner Herrschaftsform.
In der Anarchie wird keine Öffentlichkeit organisiert. Es gibt keine Ressourcenzuteilung. Wer sollte das denn machen? Anarchisten? Dann sind es keine mehr.
Begriffe sind keine Gummibärchen die man sich so hindrückt wie es grade paßt.
Zur Sache tut das, daß man nur dann nebulöse Begriffsdeutungen in den Raum stellt wenn man keinen Plan seiner eigenen Vorstellungen hat.
Mal gucken, vielleicht bekommen wir Dich da raus.
Aber nicht mehr heute.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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