Zitat von
Willi Nicke
Stalins war es, der 1929 die erste Sozialistische zentrale Planwirtschaft einführte!!!
Die Sozialistische zentrale Planwirtschaft: von "Stalins war das Erfolgs Konzept" die alle anderen nach ihn aushöhlten
Erster Fünfjahrplan 1929 bis 1932, zweiter Fünfjahrplan 1933 bis 1937, dritte Fünfjahrplan 1938 bis zum 21. Juni 1941 entstanden eine mächtige Industrie. Nach den Überfall. Der Faschistischen, stellte Stalin die Sozialistische zentrale Planwirtschaft auf die neue unerwartete Bedingung des Krieges um.
Erst im Sozialismus wurde das Land ein Sehr Technologisch entwickeltes Industrieland, erst durch die planwirtschaftliche Ökonomie die Stalin einführte entstand bis zum 21. Juni 1941 eine mächtige Industrie.
Stalin ist leider Menschlich ein Lump doch wie man zu wirtschafteten hat er gelernt.
Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Doch nach ihm waren alle inkompetent in der Wirtschaft.
Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. Und so konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!
Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" musste so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mussten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustrie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" hergestellt zu haben!!!
Im Zeitraum von 1926-1929 wurde das Industriewachstum im Staatssektor um 70 % gesteigert, gleichzeitig nahm die Arbeiterzahl nur um 23 % zu. Also stieg in dieser Zeit die sowjetische Arbeitsproduktivität mit 47 % deutlich schneller als das extensive Wachstum (plus 23 %) durch Vermehrung der Arbeiter.
Beispiel: Im Jahr 1941 erforderte die Herstellung eines sowjetischen Großpanzers T-34 8.000 Manntage, aber im Jahr 1943 nur 3.700 Manntage. Besaß Deutschland im Jahre 1940 mit den okkupierten Ländern 31 Millionen Tonnen Stahlproduktion, so hatte die SU hingegen nur 18,3 Millionen Tonnen Stahlproduktion, was sich auch nicht im Krieg änderte. Die UdSSR Produktzierde von 1940 bis Ende des Krieges 1945 doppelt so viele Panzer und SFL wie Deutschland. Also, auch mit weniger Ressourcen stellte die SU doppelt so viel an Panzer wie Deutschland her!!
Die Kreativität und Experimentierfreude war Gros in allen Bereichen, erst als Breschnew an die Macht kam ist die Planwirtschaft, erst zur Kommandowirtschaft Verkommen, da wurde erst der Kreativität in allen Bereichen durch die Planbürokraten Stark eingeschränkt. Die einzelnen Betriebe verloren unter Breschnew. Entscheidungsmöglichkeiten, Innovationen waren alleine nun nur noch Sache der Zentrale, das wurde zur Ursache für wirtschaftliche Stagnation und wirtschaftlichen Rückschritt.
Also, es lag nicht an der Planwirtschaft, sondern an der Führungsspitze die durch die Kommandowirtschaft die Planwirtschaft erst aushöhlten.
Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.
Jahr......USA....... Sowjetunion
1913.....100 %.........12,5 % das Ehemalige Zaristische Russland
1917.....100 %..…......8 %
1921.....100 %..…......2 % durch Bürgerkrieg und von 14 Imperiale Länder völlig zerstört.
1928.....100 %..…......5 %
1938.....100 %.….....28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
1945.....100 %.….....17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
1950.....100 %.….....30 %
1960.....100 %.….....56 %
1970.....100 %…......75 %
1980.....100 %.….....80 %
1985.....100 %..…....82 %
1990.....100 %...…...73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1991.....100 %...…...58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
1996.....100 %..…....46 % Durch Jelzin die Wirtschaft Völlig zerstört wurde.
Hier einige Produkte Russland und der Sowjetunion.
Produktion wichtiger Erzeugnisse der Schwerindustrie (in Mill. t)
Jahr..................................1913.....192 8....1940.....1950........1970......1978
Elektroenergie(Md. kWh)........2,0.......5,0.......48,6.......91,2... .......740,9.....1202
Erdöl.................................10,3......1 1,6. .....31,1......37,9..........353,0......572
Erdgas (Md. m3).................-...........0,3.........3,2........5,8...........19 7,9......372
Kohle.................................29,2.....35, 5.. ..165,9.....261,1...........624,1.....723,6
Eisenerz...............................9,2.......6 ,1. .....29,9......39,7...........195,5......244,0
FertigeWalzstahlerzeugnisse....3,4.....3,2........ 11,4.......18,0.............80,6.....105,4
Stahl..................................4,3......4, 3......18,3.........27,3...........115,9.....151,0
Roheisen.............................4,2.......3,3 ......14,9........19,2...........85,9.......111,0
Mineraldünger'.......................0,09.....0,1 .......3,3........5,5............55,4.........98,0
Zement..............................1,8..........1 ,8......5,8.......10,2............95,2.......127,0
Produktion wichtiger Maschinenbauerzeugnisse
Jahr.............................................. ......1913......1940........1965.......1970....... 1978
Turbinen (Mill. kW)....................................0,01....... .1,2..........14,6......16,2..........19,5
Wechselstrommotoren (Mill. kW)..................0,3..........2,1..........29, 6......36,3.........49,5
Spanabhebende Werkzeugmaschinen
mit numerischer Steuerung (St.)............................................. ..49.....1588..........7365
Rechenanlagen (Md. Rbl.)........................................0,0.. ...........0,1.......0,7...........3,3
Erdölapparatur (1000 t)..................-.....................15,5..........139........118. .........180
Chemieanlagen u.-ersatzteile (Mill. Rbl.').................................330........ 399............708
Dieselloks (Mill. PS).......................-....................0,005...........3,3.........3, 8.............3,8
Elektroloks (Mill. PS)...................................……....0, 03......…....3,9.........2,4…….........3,5
Lkw..(1000 St.)........................…….........0,74... 136,0.…….....379,6......524,5…........762
Pkw.(1000 St.).........................…….........0,1… ......5,5…….....201,2......344,2….......1312
Traktoren (1000 St.)..................................……...31, 6.…..…..355.........459...…........576
Mähdrescher (1000 St.)...................-..........……..12,8..….......85,8.……...99 ,2.…........113
Bagger (1000 St).............................-.......….…....0,3..….......21,6..….....30, 8……........41,1
Webstühle (1000 St.)...........…...…...........4,6....….1,8. .....…...24,3.…......19,8.…….......21,2
Der russische Präsident Medwedjew im November 2009 vor dem Föderationrat zur Lage der Nation. Das Russland, wieder den Status einer Weltmacht erlangen müsse. Das Vaterland und der nationale Wohlstand können sich nicht bis in alle Ewigkeit auf Errungenschaften der Vergangenheit gründen ausruhen. Die industrielle und kommunale Infrastruktur all das wurde, noch zu Sowjetzeiten geschaffen. Mit anderen Worten, es wurde nicht von uns geschaffen. „Im vergangenen Jahrhundert das faktisch im Analphabetismus dahindämmerndes Land, in eines der Industriemächte jener Zeit ungestaltet, das bei einer Reihe der fortschrittlichsten Technologien jener Zeit führend war.
Stellen diese Worte Präsident Medwedjew nicht eine Glänzende Leistungsbilanz der Sowjetzeiten und zugleich ein vernichtendes Urteil über den jetzigen russischen Kapitalismus dar!!
Den wen es an der Wirtschaft gelegen hätte, da müsste Kuba schon vor zwanzig Jahren zusammen gebrochen sein. Den der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion und nachdem Gorbatschows alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg.
Und trotz über 40 Jahren kapitalistischen Wirtschaftsblockade und trotz das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte mit den Ehemaligen Ostblock Länder weckgebrochen sind!!!
Nach 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich erst 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%. Heute hat es Wieder den stand von 1989 erreicht
Das der Sozialismus ökonomisch zusammengebrochen wäre, ist eine Glatte Lüge. Nein durch den inneren politischen und Ideologischen Moralischen Verfall, und der innere Verrat, ist der Sozialismus in Osteuropa zusammen gebrochen!!!
Willi