+ Auf Thema antworten
Seite 101 von 131 ErsteErste ... 51 91 97 98 99 100 101 102 103 104 105 111 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.001 bis 1.010 von 1310

Thema: Kommunismus-pro und contra

  1. #1001
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Stalins war es, der 1929 die erste Sozialistische zentrale Planwirtschaft einführte!!!
    Die Sozialistische zentrale Planwirtschaft: von "Stalins war das Erfolgs Konzept" die alle anderen nach ihn aushöhlten

    Erster Fünfjahrplan 1929 bis 1932, zweiter Fünfjahrplan 1933 bis 1937, dritte Fünfjahrplan 1938 bis zum 21. Juni 1941 entstanden eine mächtige Industrie. Nach den Überfall. Der Faschistischen, stellte Stalin die Sozialistische zentrale Planwirtschaft auf die neue unerwartete Bedingung des Krieges um.

    Erst im Sozialismus wurde das Land ein Sehr Technologisch entwickeltes Industrieland, erst durch die planwirtschaftliche Ökonomie die Stalin einführte entstand bis zum 21. Juni 1941 eine mächtige Industrie.

    Stalin ist leider Menschlich ein Lump doch wie man zu wirtschafteten hat er gelernt.
    Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Doch nach ihm waren alle inkompetent in der Wirtschaft.

    Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. Und so konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!


    Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" musste so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mussten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustrie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" hergestellt zu haben!!!

    Im Zeitraum von 1926-1929 wurde das Industriewachstum im Staatssektor um 70 % gesteigert, gleichzeitig nahm die Arbeiterzahl nur um 23 % zu. Also stieg in dieser Zeit die sowjetische Arbeitsproduktivität mit 47 % deutlich schneller als das extensive Wachstum (plus 23 %) durch Vermehrung der Arbeiter.

    Beispiel: Im Jahr 1941 erforderte die Herstellung eines sowjetischen Großpanzers T-34 8.000 Manntage, aber im Jahr 1943 nur 3.700 Manntage.
    Besaß Deutschland im Jahre 1940 mit den okkupierten Ländern 31 Millionen Tonnen Stahlproduktion, so hatte die SU hingegen nur 18,3 Millionen Tonnen Stahlproduktion, was sich auch nicht im Krieg änderte. Die UdSSR Produktzierde von 1940 bis Ende des Krieges 1945 doppelt so viele Panzer und SFL wie Deutschland. Also, auch mit weniger Ressourcen stellte die SU doppelt so viel an Panzer wie Deutschland her!!

    Die Kreativität und Experimentierfreude war Gros in allen Bereichen, erst als Breschnew an die Macht kam ist die Planwirtschaft, erst zur Kommandowirtschaft Verkommen, da wurde erst der Kreativität in allen Bereichen durch die Planbürokraten Stark eingeschränkt. Die einzelnen Betriebe verloren unter Breschnew. Entscheidungsmöglichkeiten, Innovationen waren alleine nun nur noch Sache der Zentrale, das wurde zur Ursache für wirtschaftliche Stagnation und wirtschaftlichen Rückschritt.

    Also, es lag nicht an der Planwirtschaft, sondern an der Führungsspitze die durch die Kommandowirtschaft die Planwirtschaft erst aushöhlten.


    Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
    USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.

    Jahr......USA....... Sowjetunion
    1913.....100 %.........12,5 % das Ehemalige Zaristische Russland
    1917.....100 %..…......8 %
    1921.....100 %..…......2 % durch Bürgerkrieg und von 14 Imperiale Länder völlig zerstört.
    1928.....100 %..…......5 %
    1938.....100 %.….....28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
    1945.....100 %.….....17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
    1950.....100 %.….....30 %
    1960.....100 %.….....56 %
    1970.....100 %…......75 %
    1980.....100 %.….....80 %
    1985.....100 %..…....82 %
    1990.....100 %...…...73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1991.....100 %...…...58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1996.....100 %..…....46 % Durch Jelzin die Wirtschaft Völlig zerstört wurde.


    Hier einige Produkte Russland und der Sowjetunion.

    Produktion wichtiger Erzeugnisse der Schwerindustrie (in Mill. t)

    Jahr..................................1913.....192 8....1940.....1950........1970......1978
    Elektroenergie(Md. kWh)........2,0.......5,0.......48,6.......91,2... .......740,9.....1202
    Erdöl.................................10,3......1 1,6. .....31,1......37,9..........353,0......572
    Erdgas (Md. m3).................-...........0,3.........3,2........5,8...........19 7,9......372
    Kohle.................................29,2.....35, 5.. ..165,9.....261,1...........624,1.....723,6
    Eisenerz...............................9,2.......6 ,1. .....29,9......39,7...........195,5......244,0
    FertigeWalzstahlerzeugnisse....3,4.....3,2........ 11,4.......18,0.............80,6.....105,4
    Stahl..................................4,3......4, 3......18,3.........27,3...........115,9.....151,0
    Roheisen.............................4,2.......3,3 ......14,9........19,2...........85,9.......111,0
    Mineraldünger'.......................0,09.....0,1 .......3,3........5,5............55,4.........98,0
    Zement..............................1,8..........1 ,8......5,8.......10,2............95,2.......127,0

    Produktion wichtiger Maschinenbauerzeugnisse
    Jahr.............................................. ......1913......1940........1965.......1970....... 1978
    Turbinen (Mill. kW)....................................0,01....... .1,2..........14,6......16,2..........19,5
    Wechselstrommotoren (Mill. kW)..................0,3..........2,1..........29, 6......36,3.........49,5
    Spanabhebende Werkzeugmaschinen
    mit numerischer Steuerung (St.)............................................. ..49.....1588..........7365
    Rechenanlagen (Md. Rbl.)........................................0,0.. ...........0,1.......0,7...........3,3
    Erdölapparatur (1000 t)..................-.....................15,5..........139........118. .........180
    Chemieanlagen u.-ersatzteile (Mill. Rbl.').................................330........ 399............708
    Dieselloks (Mill. PS).......................-....................0,005...........3,3.........3, 8.............3,8
    Elektroloks (Mill. PS)...................................……....0, 03......…....3,9.........2,4…….........3,5
    Lkw..(1000 St.)........................…….........0,74... 136,0.…….....379,6......524,5…........762
    Pkw.(1000 St.).........................…….........0,1… ......5,5…….....201,2......344,2….......1312
    Traktoren (1000 St.)..................................……...31, 6.…..…..355.........459...…........576
    Mähdrescher (1000 St.)...................-..........……..12,8..….......85,8.……...99 ,2.…........113
    Bagger (1000 St).............................-.......….…....0,3..….......21,6..….....30, 8……........41,1
    Webstühle (1000 St.)...........…...…...........4,6....….1,8. .....…...24,3.…......19,8.…….......21,2

    Der russische Präsident Medwedjew im November 2009 vor dem Föderationrat zur Lage der Nation. Das Russland, wieder den Status einer Weltmacht erlangen müsse. Das Vaterland und der nationale Wohlstand können sich nicht bis in alle Ewigkeit auf Errungenschaften der Vergangenheit gründen ausruhen. Die industrielle und kommunale Infrastruktur all das wurde, noch zu Sowjetzeiten geschaffen. Mit anderen Worten, es wurde nicht von uns geschaffen. „Im vergangenen Jahrhundert das faktisch im Analphabetismus dahindämmerndes Land, in eines der Industriemächte jener Zeit ungestaltet, das bei einer Reihe der fortschrittlichsten Technologien jener Zeit führend war.

    Stellen diese Worte Präsident Medwedjew nicht eine Glänzende Leistungsbilanz der Sowjetzeiten und zugleich ein vernichtendes Urteil über den jetzigen russischen Kapitalismus dar!!

    Den wen es an der Wirtschaft gelegen hätte, da müsste Kuba schon vor zwanzig Jahren zusammen gebrochen sein. Den der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion und nachdem Gorbatschows alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg.

    Und trotz über 40 Jahren kapitalistischen Wirtschaftsblockade und trotz das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte mit den Ehemaligen Ostblock Länder weckgebrochen sind!!!

    Nach 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich erst 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%. Heute hat es Wieder den stand von 1989 erreicht

    Das der Sozialismus ökonomisch zusammengebrochen wäre, ist eine Glatte Lüge. Nein durch den inneren politischen und Ideologischen Moralischen Verfall, und der innere Verrat, ist der Sozialismus in Osteuropa zusammen gebrochen!!!

    Willi
    Willi.Weltgeschichtliche Betrachtungen anstellen aber nicht mal im Ansatz Deutsch können?

  2. #1002
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Für brave Bürgerlein reicht schon Katja Kipping um sie zu erschrecken...
    Ich könnte Ihr helfen, so greislich ist die doch gar nicht.Aber gnadenlos unterfickt offenbar.
    hahahaha.

  3. #1003
    Einhorn
    Registriert seit
    15.12.2011
    Ort
    am Höllenschlund
    Beiträge
    12.779

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Stalins war es, der 1929 die erste Sozialistische zentrale Planwirtschaft einführte!!!
    Die Sozialistische zentrale Planwirtschaft: von "Stalins war das Erfolgs Konzept" die alle anderen nach ihn aushöhlten

    Erster Fünfjahrplan 1929 bis 1932, zweiter Fünfjahrplan 1933 bis 1937, dritte Fünfjahrplan 1938 bis zum 21. Juni 1941 entstanden eine mächtige Industrie. Nach den Überfall. Der Faschistischen, stellte Stalin die Sozialistische zentrale Planwirtschaft auf die neue unerwartete Bedingung des Krieges um.

    Erst im Sozialismus wurde das Land ein Sehr Technologisch entwickeltes Industrieland, erst durch die planwirtschaftliche Ökonomie die Stalin einführte entstand bis zum 21. Juni 1941 eine mächtige Industrie.

    Stalin ist leider Menschlich ein Lump doch wie man zu wirtschafteten hat er gelernt.
    Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Doch nach ihm waren alle inkompetent in der Wirtschaft.

    Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. Und so konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!


    Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" musste so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mussten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustrie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" hergestellt zu haben!!!

    Im Zeitraum von 1926-1929 wurde das Industriewachstum im Staatssektor um 70 % gesteigert, gleichzeitig nahm die Arbeiterzahl nur um 23 % zu. Also stieg in dieser Zeit die sowjetische Arbeitsproduktivität mit 47 % deutlich schneller als das extensive Wachstum (plus 23 %) durch Vermehrung der Arbeiter.

    Beispiel: Im Jahr 1941 erforderte die Herstellung eines sowjetischen Großpanzers T-34 8.000 Manntage, aber im Jahr 1943 nur 3.700 Manntage.
    Besaß Deutschland im Jahre 1940 mit den okkupierten Ländern 31 Millionen Tonnen Stahlproduktion, so hatte die SU hingegen nur 18,3 Millionen Tonnen Stahlproduktion, was sich auch nicht im Krieg änderte. Die UdSSR Produktzierde von 1940 bis Ende des Krieges 1945 doppelt so viele Panzer und SFL wie Deutschland. Also, auch mit weniger Ressourcen stellte die SU doppelt so viel an Panzer wie Deutschland her!!

    Die Kreativität und Experimentierfreude war Gros in allen Bereichen, erst als Breschnew an die Macht kam ist die Planwirtschaft, erst zur Kommandowirtschaft Verkommen, da wurde erst der Kreativität in allen Bereichen durch die Planbürokraten Stark eingeschränkt. Die einzelnen Betriebe verloren unter Breschnew. Entscheidungsmöglichkeiten, Innovationen waren alleine nun nur noch Sache der Zentrale, das wurde zur Ursache für wirtschaftliche Stagnation und wirtschaftlichen Rückschritt.

    Also, es lag nicht an der Planwirtschaft, sondern an der Führungsspitze die durch die Kommandowirtschaft die Planwirtschaft erst aushöhlten.


    Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
    USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.

    Jahr......USA....... Sowjetunion
    1913.....100 %.........12,5 % das Ehemalige Zaristische Russland
    1917.....100 %..…......8 %
    1921.....100 %..…......2 % durch Bürgerkrieg und von 14 Imperiale Länder völlig zerstört.
    1928.....100 %..…......5 %
    1938.....100 %.….....28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
    1945.....100 %.….....17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
    1950.....100 %.….....30 %
    1960.....100 %.….....56 %
    1970.....100 %…......75 %
    1980.....100 %.….....80 %
    1985.....100 %..…....82 %
    1990.....100 %...…...73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1991.....100 %...…...58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1996.....100 %..…....46 % Durch Jelzin die Wirtschaft Völlig zerstört wurde.


    Hier einige Produkte Russland und der Sowjetunion.

    Produktion wichtiger Erzeugnisse der Schwerindustrie (in Mill. t)

    Jahr..................................1913.....192 8....1940.....1950........1970......1978
    Elektroenergie(Md. kWh)........2,0.......5,0.......48,6.......91,2... .......740,9.....1202
    Erdöl.................................10,3......1 1,6. .....31,1......37,9..........353,0......572
    Erdgas (Md. m3).................-...........0,3.........3,2........5,8...........19 7,9......372
    Kohle.................................29,2.....35, 5.. ..165,9.....261,1...........624,1.....723,6
    Eisenerz...............................9,2.......6 ,1. .....29,9......39,7...........195,5......244,0
    FertigeWalzstahlerzeugnisse....3,4.....3,2........ 11,4.......18,0.............80,6.....105,4
    Stahl..................................4,3......4, 3......18,3.........27,3...........115,9.....151,0
    Roheisen.............................4,2.......3,3 ......14,9........19,2...........85,9.......111,0
    Mineraldünger'.......................0,09.....0,1 .......3,3........5,5............55,4.........98,0
    Zement..............................1,8..........1 ,8......5,8.......10,2............95,2.......127,0

    Produktion wichtiger Maschinenbauerzeugnisse
    Jahr.............................................. ......1913......1940........1965.......1970....... 1978
    Turbinen (Mill. kW)....................................0,01....... .1,2..........14,6......16,2..........19,5
    Wechselstrommotoren (Mill. kW)..................0,3..........2,1..........29, 6......36,3.........49,5
    Spanabhebende Werkzeugmaschinen
    mit numerischer Steuerung (St.)............................................. ..49.....1588..........7365
    Rechenanlagen (Md. Rbl.)........................................0,0.. ...........0,1.......0,7...........3,3
    Erdölapparatur (1000 t)..................-.....................15,5..........139........118. .........180
    Chemieanlagen u.-ersatzteile (Mill. Rbl.').................................330........ 399............708
    Dieselloks (Mill. PS).......................-....................0,005...........3,3.........3, 8.............3,8
    Elektroloks (Mill. PS)...................................……....0, 03......…....3,9.........2,4…….........3,5
    Lkw..(1000 St.)........................…….........0,74... 136,0.…….....379,6......524,5…........762
    Pkw.(1000 St.).........................…….........0,1… ......5,5…….....201,2......344,2….......1312
    Traktoren (1000 St.)..................................……...31, 6.…..…..355.........459...…........576
    Mähdrescher (1000 St.)...................-..........……..12,8..….......85,8.……...99 ,2.…........113
    Bagger (1000 St).............................-.......….…....0,3..….......21,6..….....30, 8……........41,1
    Webstühle (1000 St.)...........…...…...........4,6....….1,8. .....…...24,3.…......19,8.…….......21,2

    Der russische Präsident Medwedjew im November 2009 vor dem Föderationrat zur Lage der Nation. Das Russland, wieder den Status einer Weltmacht erlangen müsse. Das Vaterland und der nationale Wohlstand können sich nicht bis in alle Ewigkeit auf Errungenschaften der Vergangenheit gründen ausruhen. Die industrielle und kommunale Infrastruktur all das wurde, noch zu Sowjetzeiten geschaffen. Mit anderen Worten, es wurde nicht von uns geschaffen. „Im vergangenen Jahrhundert das faktisch im Analphabetismus dahindämmerndes Land, in eines der Industriemächte jener Zeit ungestaltet, das bei einer Reihe der fortschrittlichsten Technologien jener Zeit führend war.

    Stellen diese Worte Präsident Medwedjew nicht eine Glänzende Leistungsbilanz der Sowjetzeiten und zugleich ein vernichtendes Urteil über den jetzigen russischen Kapitalismus dar!!

    Den wen es an der Wirtschaft gelegen hätte, da müsste Kuba schon vor zwanzig Jahren zusammen gebrochen sein. Den der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion und nachdem Gorbatschows alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg.

    Und trotz über 40 Jahren kapitalistischen Wirtschaftsblockade und trotz das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte mit den Ehemaligen Ostblock Länder weckgebrochen sind!!!

    Nach 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich erst 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%. Heute hat es Wieder den stand von 1989 erreicht

    Das der Sozialismus ökonomisch zusammengebrochen wäre, ist eine Glatte Lüge. Nein durch den inneren politischen und Ideologischen Moralischen Verfall, und der innere Verrat, ist der Sozialismus in Osteuropa zusammen gebrochen!!!

    Willi
    Ist Ihnen nicht der Gedanke gekommen, dass die VEBs falsche Zahlen an die Zentrale gemeldet haben könnten?

  4. #1004
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Willi Nicke hat sich noch nie Gedanken gemacht.

  5. #1005
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2011
    Beiträge
    3.274

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Stalins war es, der 1929 die erste Sozialistische zentrale Planwirtschaft einführte!!!
    Die Sozialistische zentrale Planwirtschaft: von "Stalins war das Erfolgs Konzept" die alle anderen nach ihn aushöhlten

    Erster Fünfjahrplan 1929 bis 1932, zweiter Fünfjahrplan 1933 bis 1937, dritte Fünfjahrplan 1938 bis zum 21. Juni 1941 entstanden eine mächtige Industrie. Nach den Überfall. Der Faschistischen, stellte Stalin die Sozialistische zentrale Planwirtschaft auf die neue unerwartete Bedingung des Krieges um.

    Erst im Sozialismus wurde das Land ein Sehr Technologisch entwickeltes Industrieland, erst durch die planwirtschaftliche Ökonomie die Stalin einführte entstand bis zum 21. Juni 1941 eine mächtige Industrie.

    Stalin ist leider Menschlich ein Lump doch wie man zu wirtschafteten hat er gelernt.
    Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Doch nach ihm waren alle inkompetent in der Wirtschaft.

    Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. Und so konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!


    Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" musste so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mussten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustrie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" hergestellt zu haben!!!

    Im Zeitraum von 1926-1929 wurde das Industriewachstum im Staatssektor um 70 % gesteigert, gleichzeitig nahm die Arbeiterzahl nur um 23 % zu. Also stieg in dieser Zeit die sowjetische Arbeitsproduktivität mit 47 % deutlich schneller als das extensive Wachstum (plus 23 %) durch Vermehrung der Arbeiter.

    Beispiel: Im Jahr 1941 erforderte die Herstellung eines sowjetischen Großpanzers T-34 8.000 Manntage, aber im Jahr 1943 nur 3.700 Manntage.
    Besaß Deutschland im Jahre 1940 mit den okkupierten Ländern 31 Millionen Tonnen Stahlproduktion, so hatte die SU hingegen nur 18,3 Millionen Tonnen Stahlproduktion, was sich auch nicht im Krieg änderte. Die UdSSR Produktzierde von 1940 bis Ende des Krieges 1945 doppelt so viele Panzer und SFL wie Deutschland. Also, auch mit weniger Ressourcen stellte die SU doppelt so viel an Panzer wie Deutschland her!!

    Die Kreativität und Experimentierfreude war Gros in allen Bereichen, erst als Breschnew an die Macht kam ist die Planwirtschaft, erst zur Kommandowirtschaft Verkommen, da wurde erst der Kreativität in allen Bereichen durch die Planbürokraten Stark eingeschränkt. Die einzelnen Betriebe verloren unter Breschnew. Entscheidungsmöglichkeiten, Innovationen waren alleine nun nur noch Sache der Zentrale, das wurde zur Ursache für wirtschaftliche Stagnation und wirtschaftlichen Rückschritt.

    Also, es lag nicht an der Planwirtschaft, sondern an der Führungsspitze die durch die Kommandowirtschaft die Planwirtschaft erst aushöhlten.


    Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
    USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.

    Jahr......USA....... Sowjetunion
    1913.....100 %.........12,5 % das Ehemalige Zaristische Russland
    1917.....100 %..…......8 %
    1921.....100 %..…......2 % durch Bürgerkrieg und von 14 Imperiale Länder völlig zerstört.
    1928.....100 %..…......5 %
    1938.....100 %.….....28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
    1945.....100 %.….....17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
    1950.....100 %.….....30 %
    1960.....100 %.….....56 %
    1970.....100 %…......75 %
    1980.....100 %.….....80 %
    1985.....100 %..…....82 %
    1990.....100 %...…...73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1991.....100 %...…...58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1996.....100 %..…....46 % Durch Jelzin die Wirtschaft Völlig zerstört wurde.


    Hier einige Produkte Russland und der Sowjetunion.

    Produktion wichtiger Erzeugnisse der Schwerindustrie (in Mill. t)

    Jahr..................................1913.....192 8....1940.....1950........1970......1978
    Elektroenergie(Md. kWh)........2,0.......5,0.......48,6.......91,2... .......740,9.....1202
    Erdöl.................................10,3......1 1,6. .....31,1......37,9..........353,0......572
    Erdgas (Md. m3).................-...........0,3.........3,2........5,8...........19 7,9......372
    Kohle.................................29,2.....35, 5.. ..165,9.....261,1...........624,1.....723,6
    Eisenerz...............................9,2.......6 ,1. .....29,9......39,7...........195,5......244,0
    FertigeWalzstahlerzeugnisse....3,4.....3,2........ 11,4.......18,0.............80,6.....105,4
    Stahl..................................4,3......4, 3......18,3.........27,3...........115,9.....151,0
    Roheisen.............................4,2.......3,3 ......14,9........19,2...........85,9.......111,0
    Mineraldünger'.......................0,09.....0,1 .......3,3........5,5............55,4.........98,0
    Zement..............................1,8..........1 ,8......5,8.......10,2............95,2.......127,0

    Produktion wichtiger Maschinenbauerzeugnisse
    Jahr.............................................. ......1913......1940........1965.......1970....... 1978
    Turbinen (Mill. kW)....................................0,01....... .1,2..........14,6......16,2..........19,5
    Wechselstrommotoren (Mill. kW)..................0,3..........2,1..........29, 6......36,3.........49,5
    Spanabhebende Werkzeugmaschinen
    mit numerischer Steuerung (St.)............................................. ..49.....1588..........7365
    Rechenanlagen (Md. Rbl.)........................................0,0.. ...........0,1.......0,7...........3,3
    Erdölapparatur (1000 t)..................-.....................15,5..........139........118. .........180
    Chemieanlagen u.-ersatzteile (Mill. Rbl.').................................330........ 399............708
    Dieselloks (Mill. PS).......................-....................0,005...........3,3.........3, 8.............3,8
    Elektroloks (Mill. PS)...................................……....0, 03......…....3,9.........2,4…….........3,5
    Lkw..(1000 St.)........................…….........0,74... 136,0.…….....379,6......524,5…........762
    Pkw.(1000 St.).........................…….........0,1… ......5,5…….....201,2......344,2….......1312
    Traktoren (1000 St.)..................................……...31, 6.…..…..355.........459...…........576
    Mähdrescher (1000 St.)...................-..........……..12,8..….......85,8.……...99 ,2.…........113
    Bagger (1000 St).............................-.......….…....0,3..….......21,6..….....30, 8……........41,1
    Webstühle (1000 St.)...........…...…...........4,6....….1,8. .....…...24,3.…......19,8.…….......21,2

    Der russische Präsident Medwedjew im November 2009 vor dem Föderationrat zur Lage der Nation. Das Russland, wieder den Status einer Weltmacht erlangen müsse. Das Vaterland und der nationale Wohlstand können sich nicht bis in alle Ewigkeit auf Errungenschaften der Vergangenheit gründen ausruhen. Die industrielle und kommunale Infrastruktur all das wurde, noch zu Sowjetzeiten geschaffen. Mit anderen Worten, es wurde nicht von uns geschaffen. „Im vergangenen Jahrhundert das faktisch im Analphabetismus dahindämmerndes Land, in eines der Industriemächte jener Zeit ungestaltet, das bei einer Reihe der fortschrittlichsten Technologien jener Zeit führend war.

    Stellen diese Worte Präsident Medwedjew nicht eine Glänzende Leistungsbilanz der Sowjetzeiten und zugleich ein vernichtendes Urteil über den jetzigen russischen Kapitalismus dar!!

    Den wen es an der Wirtschaft gelegen hätte, da müsste Kuba schon vor zwanzig Jahren zusammen gebrochen sein. Den der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion und nachdem Gorbatschows alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg.

    Und trotz über 40 Jahren kapitalistischen Wirtschaftsblockade und trotz das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte mit den Ehemaligen Ostblock Länder weckgebrochen sind!!!

    Nach 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich erst 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%. Heute hat es Wieder den stand von 1989 erreicht

    Das der Sozialismus ökonomisch zusammengebrochen wäre, ist eine Glatte Lüge. Nein durch den inneren politischen und Ideologischen Moralischen Verfall, und der innere Verrat, ist der Sozialismus in Osteuropa zusammen gebrochen!!!

    Willi
    Das ich das noch erlebe! DANKE für die mühe!!!

    Jetzt lässt sich auch anhand von Fakten Diskutieren!

  6. #1006
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Dünnschiss, der begeistert?

  7. #1007
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Für brave Bürgerlein reicht schon Katja Kipping um sie zu erschrecken...
    Wenn man Ihr Gehirn wüsche? Sie sieht gar nicht so übel aus, die Kleene.

  8. #1008
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime
    Die Resolution zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime (engl. Resolution 1481 (2006) Need for international condemnation of crimes of totalitarian communist regimes) wurde am 25. Januar 2006 in Straßburg von der parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) verabschiedet.



    Inhalt und Ziel [Bearbeiten]Die Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen BStU veröffentlichte unter der Überschrift „Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilt massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime“ die Presseerklärung des Europarats vom 25. Januar 2006 (Resolution 1481):

    „(Die)...Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilte heute massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime und bekundete Sympathie, Verständnis und Anerkennung für die Opfer dieser Verbrechen. Die Versammlung, die Parlamentarier aus 46 Europäischen Länders vereinigt, brachte in einer Resolution zum Ausdruck, dass diese Gewalttaten individuelle und kollektive Morde und Hinrichtungen einschlossen, sowie den Tod in Konzentrationslagern, Hunger, Deportationen, Folter, Sklavenarbeit und andere Formen massiven physischen Terrors“ [1].

    Sie wendet sich an alle kommunistischen oder post-kommunistischen Parteien in den Mitgliedsstaaten des Europarates, „die es bisher noch nicht getan haben, die Geschichte des Kommunismus und ihrer eigenen Vergangenheit neu zu bewerten, sich klar zu distanzieren von den Verbrechen der totalitären kommunistischen Regime und sie eindeutig zu verurteilen.“ Zusätzlich wird außerdem das Ministerkomitee des Europarates aufgefordert, Informationen und Gesetzgebungen hinsichtlich der Menschenrechte unter den verschiedenen kommunistischen Regimen zu sammeln und zu bewerten.

    Der Europarat, der vor allem auf dem Gebiet der Wahrung der Menschenrechte und der Sicherung demokratischer und rechtsstaatlicher Grundprinzipien tätig ist, betonte, dass diese Resolution auch praktisch angewendet werden soll.

    Vorgeschichte [Bearbeiten]Die Resolution wurde durch den Bericht über „die Notwendigkeit für internationale Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen“ veranlasst. Der Bericht wurde von Göran Lindblad, einem Mitglied der schwedischen parlamentarischen Delegation des Europarates, verfasst.

    Der Bericht, der sich u.a. auf Das Schwarzbuch des Kommunismus stützt, verzeichnet Verbrechen, die von kommunistischen Regimen begangen wurden. Laut dem Bericht wurden alle kommunistischen Experimente in der Vergangenheit durch massive Menschenrechtsverletzungen charakterisiert.

    Ein Memorandum zum Resolutionsentwurf nannte weltweit etwa 95 Millionen Menschen als Opfer totalitärer kommunistischer Regime

  9. #1009
    Fragend gehen wir voran. Benutzerbild von Roter Oktober
    Registriert seit
    09.06.2012
    Ort
    Ach, mein Herz möcht sich auf grauen Eismeerwogen wiegen.
    Beiträge
    1.677

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Stalins war es, der 1929 die erste Sozialistische zentrale Planwirtschaft einführte!!!
    Die Sozialistische zentrale Planwirtschaft: von "Stalins war das Erfolgs Konzept" die alle anderen nach ihn aushöhlten

    Erster Fünfjahrplan 1929 bis 1932, zweiter Fünfjahrplan 1933 bis 1937, dritte Fünfjahrplan 1938 bis zum 21. Juni 1941 entstanden eine mächtige Industrie. Nach den Überfall. Der Faschistischen, stellte Stalin die Sozialistische zentrale Planwirtschaft auf die neue unerwartete Bedingung des Krieges um.

    Erst im Sozialismus wurde das Land ein Sehr Technologisch entwickeltes Industrieland, erst durch die planwirtschaftliche Ökonomie die Stalin einführte entstand bis zum 21. Juni 1941 eine mächtige Industrie.

    Stalin ist leider Menschlich ein Lump doch wie man zu wirtschafteten hat er gelernt.
    Unter Stalin wurde das Unterentwickelte Land zu ein Großes entwickeltes Industrieland, wo die Kapitalistischen Länder da zu 150 Jahre brauchten. Die gesamt Industrie nahm von 1926 bis 1940 um 800 % zu, das gesamt Nationaleinkommen nahm in dieser Zeit um 600 % zu, die Schwerindustrie nahm in dieser Zeit um 1100 % zu, der Maschinenbau nahm in dieser Zeit um 3400 % zu. Doch nach ihm waren alle inkompetent in der Wirtschaft.

    Die gesamt Industrieproduktion der Sowjetunion ging mit den Faschistischen über fall, gerade mal um 30 % zurück. Die "Produktionsgüterindustrie" wurde auf die Kriegswirtschaft umgestellt. Und so konnte die Panzerproduktion angekurbelt werden, 1940 wurden 2794 Stück hergestellt, 1942 wurden 24719 Stück hergestellt, und 1944 wurden sogar 28983 Stück hergestellt, ob wohl von die Deutschen Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstört wurden, und ob wohl die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging!


    Wie war das Möglich? Ob wohl die Faschisten 30 000 Industriebetriebe zerstörten, und ob wohl da durch die gesamt Industrieproduktion um 30 % zurück ging! – Den die "Produktionsgüterindustrie" musste so schnell wie möglich angekurbelt werden, das heißt wie der Maschinenbau und der Maschinenbau ist gleich "Produktionsgüterindustrie", es mussten Produktionsmittel ist gleich (Produktionsgüterindustrie) wie Anlagen für Hochöfen, für Walzstraßen, für Kraftwerke, Betriebe für den Schwermaschinenbau und wiederum Maschinenbau für die Panzerproduktion. Wie für Kriegsflugzeuge, für Kanonen und so weiter. Ohne die "Produktionsgüterindustrie" kann man das alles nicht Produzieren. Das trieft auch für die Konsumgüterindustrie Einhundert Prozentig zu. Man kann keine Autos Produzieren ohne da für die "Produktionsgüterindustrie" hergestellt zu haben!!!

    Im Zeitraum von 1926-1929 wurde das Industriewachstum im Staatssektor um 70 % gesteigert, gleichzeitig nahm die Arbeiterzahl nur um 23 % zu. Also stieg in dieser Zeit die sowjetische Arbeitsproduktivität mit 47 % deutlich schneller als das extensive Wachstum (plus 23 %) durch Vermehrung der Arbeiter.

    Beispiel: Im Jahr 1941 erforderte die Herstellung eines sowjetischen Großpanzers T-34 8.000 Manntage, aber im Jahr 1943 nur 3.700 Manntage.
    Besaß Deutschland im Jahre 1940 mit den okkupierten Ländern 31 Millionen Tonnen Stahlproduktion, so hatte die SU hingegen nur 18,3 Millionen Tonnen Stahlproduktion, was sich auch nicht im Krieg änderte. Die UdSSR Produktzierde von 1940 bis Ende des Krieges 1945 doppelt so viele Panzer und SFL wie Deutschland. Also, auch mit weniger Ressourcen stellte die SU doppelt so viel an Panzer wie Deutschland her!!

    Die Kreativität und Experimentierfreude war Gros in allen Bereichen, erst als Breschnew an die Macht kam ist die Planwirtschaft, erst zur Kommandowirtschaft Verkommen, da wurde erst der Kreativität in allen Bereichen durch die Planbürokraten Stark eingeschränkt. Die einzelnen Betriebe verloren unter Breschnew. Entscheidungsmöglichkeiten, Innovationen waren alleine nun nur noch Sache der Zentrale, das wurde zur Ursache für wirtschaftliche Stagnation und wirtschaftlichen Rückschritt.

    Also, es lag nicht an der Planwirtschaft, sondern an der Führungsspitze die durch die Kommandowirtschaft die Planwirtschaft erst aushöhlten.


    Vergleich der Industrieproduktion zwischen Sowjetunion und der USA
    USA jeweils in 100% zu der Sowjetunion dargestellt.

    Jahr......USA....... Sowjetunion
    1913.....100 %.........12,5 % das Ehemalige Zaristische Russland
    1917.....100 %..…......8 %
    1921.....100 %..…......2 % durch Bürgerkrieg und von 14 Imperiale Länder völlig zerstört.
    1928.....100 %..…......5 %
    1938.....100 %.….....28 % Unter Stalin Wirtschaft Wachstum
    1945.....100 %.….....17 % durch Zweiten Welt Krieg zurück gegangen
    1950.....100 %.….....30 %
    1960.....100 %.….....56 %
    1970.....100 %…......75 %
    1980.....100 %.….....80 %
    1985.....100 %..…....82 %
    1990.....100 %...…...73 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1991.....100 %...…...58 % durch 1986 Gorbatschow zurück gegangen
    1996.....100 %..…....46 % Durch Jelzin die Wirtschaft Völlig zerstört wurde.


    Hier einige Produkte Russland und der Sowjetunion.

    Produktion wichtiger Erzeugnisse der Schwerindustrie (in Mill. t)

    Jahr..................................1913.....192 8....1940.....1950........1970......1978
    Elektroenergie(Md. kWh)........2,0.......5,0.......48,6.......91,2... .......740,9.....1202
    Erdöl.................................10,3......1 1,6. .....31,1......37,9..........353,0......572
    Erdgas (Md. m3).................-...........0,3.........3,2........5,8...........19 7,9......372
    Kohle.................................29,2.....35, 5.. ..165,9.....261,1...........624,1.....723,6
    Eisenerz...............................9,2.......6 ,1. .....29,9......39,7...........195,5......244,0
    FertigeWalzstahlerzeugnisse....3,4.....3,2........ 11,4.......18,0.............80,6.....105,4
    Stahl..................................4,3......4, 3......18,3.........27,3...........115,9.....151,0
    Roheisen.............................4,2.......3,3 ......14,9........19,2...........85,9.......111,0
    Mineraldünger'.......................0,09.....0,1 .......3,3........5,5............55,4.........98,0
    Zement..............................1,8..........1 ,8......5,8.......10,2............95,2.......127,0

    Produktion wichtiger Maschinenbauerzeugnisse
    Jahr.............................................. ......1913......1940........1965.......1970....... 1978
    Turbinen (Mill. kW)....................................0,01....... .1,2..........14,6......16,2..........19,5
    Wechselstrommotoren (Mill. kW)..................0,3..........2,1..........29, 6......36,3.........49,5
    Spanabhebende Werkzeugmaschinen
    mit numerischer Steuerung (St.)............................................. ..49.....1588..........7365
    Rechenanlagen (Md. Rbl.)........................................0,0.. ...........0,1.......0,7...........3,3
    Erdölapparatur (1000 t)..................-.....................15,5..........139........118. .........180
    Chemieanlagen u.-ersatzteile (Mill. Rbl.').................................330........ 399............708
    Dieselloks (Mill. PS).......................-....................0,005...........3,3.........3, 8.............3,8
    Elektroloks (Mill. PS)...................................……....0, 03......…....3,9.........2,4…….........3,5
    Lkw..(1000 St.)........................…….........0,74... 136,0.…….....379,6......524,5…........762
    Pkw.(1000 St.).........................…….........0,1… ......5,5…….....201,2......344,2….......1312
    Traktoren (1000 St.)..................................……...31, 6.…..…..355.........459...…........576
    Mähdrescher (1000 St.)...................-..........……..12,8..….......85,8.……...99 ,2.…........113
    Bagger (1000 St).............................-.......….…....0,3..….......21,6..….....30, 8……........41,1
    Webstühle (1000 St.)...........…...…...........4,6....….1,8. .....…...24,3.…......19,8.…….......21,2

    Der russische Präsident Medwedjew im November 2009 vor dem Föderationrat zur Lage der Nation. Das Russland, wieder den Status einer Weltmacht erlangen müsse. Das Vaterland und der nationale Wohlstand können sich nicht bis in alle Ewigkeit auf Errungenschaften der Vergangenheit gründen ausruhen. Die industrielle und kommunale Infrastruktur all das wurde, noch zu Sowjetzeiten geschaffen. Mit anderen Worten, es wurde nicht von uns geschaffen. „Im vergangenen Jahrhundert das faktisch im Analphabetismus dahindämmerndes Land, in eines der Industriemächte jener Zeit ungestaltet, das bei einer Reihe der fortschrittlichsten Technologien jener Zeit führend war.

    Stellen diese Worte Präsident Medwedjew nicht eine Glänzende Leistungsbilanz der Sowjetzeiten und zugleich ein vernichtendes Urteil über den jetzigen russischen Kapitalismus dar!!

    Den wen es an der Wirtschaft gelegen hätte, da müsste Kuba schon vor zwanzig Jahren zusammen gebrochen sein. Den der Zerfall des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion und nachdem Gorbatschows alle Verträge annullierte und Kuba über Nacht in das wirtschaftliche Chaos stürzte, ist die Karibikinsel dabei, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Mit Erfolg.

    Und trotz über 40 Jahren kapitalistischen Wirtschaftsblockade und trotz das 1990 Rund 85% seiner Exportmärkte mit den Ehemaligen Ostblock Länder weckgebrochen sind!!!

    Nach 1989/93 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mindestens 35%. Dieser Trend kehrte sich erst 1994 wieder um. Das reale BIP-Wachstum betrug offiziell: 1994: 0,7%; 1995: 2,5%; 1996: 7,8%; 1997: 2,5%; 1998: 1,2%; 1999: 6,2%; 2000: 5,6%. Heute hat es Wieder den stand von 1989 erreicht

    Das der Sozialismus ökonomisch zusammengebrochen wäre, ist eine Glatte Lüge. Nein durch den inneren politischen und Ideologischen Moralischen Verfall, und der innere Verrat, ist der Sozialismus in Osteuropa zusammen gebrochen!!!

    Willi
    Sehr gute Arbeit vielen Dank!

    Wenn man jetzt noch bedenkt das in der UdSSR nur halb so viele Menschen gelebt haben und das Land von zwei Kriegen völlig zerstört worden ist dann ist dieseLeistung unglaublich!

    Vom Argraastaat zu einer der führenden Staaten und das in so kurz Zeit Trotz Alledem!

  10. #1010
    Ex-Kirchenbankpolierer
    Registriert seit
    25.03.2006
    Ort
    Lebe in dieser realen wunderschönen Welt ohne religiöse Fanatiker
    Beiträge
    29.595

    Standard AW: Kommunismus-pro und contra

    Zitat Zitat von Roter Oktober Beitrag anzeigen
    Vom Argraastaat zu einer der führenden Staaten und das in so kurz Zeit Trotz Alledem!
    Du "vergißt", lieber Roter Oktober, daß es die Menschen waren, die das dank und trotz der Unterdrückung durch die Kommunisten und der grossen persönlichen Opfenr vollbracht haben und das eben die übermässige Unterdrückung; die Knechtung der Menschenen im Sozialismus / Kommunismus durch die Kommunisten war , die letztlich das Volk ; die Menschen dazu brachte, sich am Ende; als es für die unter der kommunistischen Unterdrückung leidenden Menschen nur Etwas und die Freiheit zu gewinnen gab, sich gegen die sie ihrer Freiheit beraubenden Kommunismus zu erheben!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Pro & Contra Körperscanner
    Von Agano im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 336
    Letzter Beitrag: 10.12.2010, 21:45
  2. Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 17.06.2010, 08:59
  3. pro und contra der Wiedervereinigung
    Von Bruddler im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 90
    Letzter Beitrag: 17.11.2007, 15:58
  4. Rom contra Islam
    Von Krabat im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 115
    Letzter Beitrag: 05.07.2006, 20:05
  5. Systemfehler im Kommunismus - Verbesserter Kommunismus
    Von rosoftxl im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 03.02.2006, 21:03

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

kommunismus

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

marx

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben