Schlimm. Übersetze künftig bitte selbst.
Schlimm. Übersetze künftig bitte selbst.
Noch gar nicht lange her da wollte unsere Regierung im Kampf gegen Kinderpornographie im Netz 500 „Webfahnder“ einstellen um danach zu suchen. Im gleichen Atemzug wurde erklärt dass dies wichtig sein weil man mit ein paar Klicks auf Kindersexseiten gelangen würde.
Mich würde interessieren was diese „Fahnder“ verdient hätten, wie man deren täglich harte Arbeit überprüft hätte, und vor allen wer da dann eingestellt worden wäre. Ich denke wir hätte auf der Gehaltslist so manches nichtsnutziges Kind, Enkel, Schwager, Verwandtschaft allgemein unserer Prominenz gefunden. Mit Einkommen von denen wir nur träumen können.
Utah ist gut gewählt. Die Mormonen wissen sicher, was sie wollen.
Ich habe das mal ausprobiert, bin aber nur von einer Linkseite zur anderen gekommen und quasi im Kreis umhergeirrt. Auch nirgendwo auch nur ein Hinweis, dass ich mich anmelden oder gar zahlen müsse um KiPo sehen zu können.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Eben. Persönlich bin ich nicht der Meinung daß diese 500 „Internetfahnder“ da großmächtig nach Kipos gesucht hätten, vermute da eher andere Interessen.
Erstens hätte man da gutbezahlte Jobs erfunden wobei man die erbrachte Leistung nicht wirklich überprüfen hätte können.
Zweitens vermute ich dass deren Aufgabe wohl mehr darin bestanden hätte sich in Foren, welche die Freiheit des Wortes zu erhalten versuchen, rumzutreiben.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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