Maxwell ermittelte es noch empirisch. Die Relativitätstheorie liefert eine theoretische Grundlage dazu.
Das ist ähnlich wie mit Masse und Trägheit. Galilei zeigte, dass verschieden schwere Körper gleich schnell fallen. Newton beschrieb in seinen ersten beiden Axiomen das Verhalten der trägen und der schweren Masse. Alle Messungen ergaben, dass beide gleich groß sein müssen, wie genau man es auch immer messen konnte. Aber der theoretische Ansatz, dass beides Auswirkungen desselben Phänomens sind, ergab sich erst aus der allgemeinen Relativitätstheorie.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
Moin, Schmuddelgerda!
Ich bücke mich tief in Verehrung der Fachkunde vor E-Technik and deren Anwendungen. Gerne schaue ich auf zu kompetenten Vertretern der Ingenieurskünsten.
Solltest Du mal meine Fachkenntnisse benötigen, rufe mich bitte per PN.
Vielleicht kann ich dann kompetent helfen...
Besten pyrotechnischen Gruß,
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Liebe Schmuddelgerda, ich vermisse jetzt aber deine Berechnung zum Ladestrom für die von mir angeführten 1000 Haushalte.
Das wäre nur ein kleiner Teil einer Siedlung in Hamburg Kirchdorf...
Für die Autos müssten also jeweils ein fester Parkplatz reserviert, geschaffen werden. Dort installiert....wer eigentlich?...eine verschließbare Kraftstromsteckdose.
In die Zuleitung müsste noch ein Zähler gebaut werden....
Ja, ich sehe sie schon, die E Autos und die schöne neue Welt
Für Eigenheimbesitzer mit (Doppel)garage kein Problem.
Da aber in Deutschland die Eigenheimdichte nur halb so hoch ist wie im Pleite- Griechenland ist es dann doch ein Problem.
Vor allem ein Riesenproblem für die Energiewende-Fetischißßßßten, die schon 2030 komplett CO2-frei fahren wollen.
Bis da hin sind es gerade mal noch 15 Jahre.
Diese ökofaschistischen TraumtänzerInnIstInnen!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Vollkommen richtig. Über 60% der Deutschen wohnen in Etagenwohnungen (zur Miete oder als Eigentümer). Hier bietet sich nur in Ausnahmefällen eine Hausladung an.
Einfamilienhäuser mit einer direkt am Haus befindlichen festen Garage sind vergleichsweise eine Seltenheit. Zumeist hat man seit den 1980ern auf Carports gesetzt. Laut destatis besitzen nur etwa 7-8 Millionen Haushalte eine feste Garage, die für die Installation einer Wallbox von RWE oder Eon geeignet wären. Selbst mit einer solchen, zwischen 700 und 3000 Euro teuren Installation, bei 230 V und 3,7 kW (die billigste, 700€ Lösung) dauert die Ladung eines Renault Zoe immer noch 7 Stunden (ca. 22 kW Kapazität).
Eine Ladung an einer Haushaltssteckdose ist wegen der Gefahr von Überhitzung und Brand - sowie aus Zeitgründen nicht empfehlenswert.
Schnelles Laden ist mit der richtigen Technik kein Problem. Tesla bietet mit den Superchargen die Möglichkeit, in 20 Minuten 50% der Batteriekapazität zu laden.
[Links nur für registrierte Nutzer]eslas Supercharger ermöglichen es den Model S Besitzern, sich in Nordamerika, Europa und Asien auf den wichtigsten Autobahnen kostenlos zwischen größeren Städten zu bewegen. Unsere Supercharger ermöglichen hocheffizientes Laden - bis zur Hälfte der Batteriekapazität kann in nur 20 Minuten geliefert werden. Sie sind strategisch so platziert, dass Langstreckenfahrten mit nur wenigen Stopps problemlos möglich werden.
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