. . . und die "Ersatzdeutschen" sollten sich überlegen, ob sie die "deutsche Staatsangehörigkeit" erwerben sollten, um damit für "Reparationszahlungen" herangezogen werden zu können, mit denen sie nicht zu tun haben (wollen)
Das kommt nämlich mit dem "Papier" automatisch auf sie zu.
Es nützt nichts, in eine Partei wie die NPD einzutreten, oder eine neue rechte Partei gründen. Der einzige Weg ist, in eine bestehende Pratei eintreten. Dort nach Gleichgesinnten zu suchen. Mit denen Mehrheites organisieren. Den Ortsverband umdrehen, dann den Kreis, dann das Land und zum Schluß den Bund. Meiner Meinung der einzig vernünftige Weg!
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Sehr richtig. Es sind nicht viele hier, die das begreifen. Dafür eine Grünen. Multikultur bedeutet unseren Untergang - VOLKSTOD, das ist der eigentliche Sinn. Es gibt praktisch keinen Demokraten der nicht davon spricht, das "wir" Zuwanderung bräuchten!
Danke frundsberg.
Wir Deutschen sind der Hauptfeind der Neofeudalisten. Das wird einem besonders klar, wenn man die Lebensverhältnisse der meisten Westeuropäer mit der der Deutschen vergleicht. In Deutschland konnte sich auch der kleinste Arbeiter einen bescheidenen Wohlstand aufbauen, während z.B. in England selbst in dessen Blütezeit ein bitterarmes Proletariat ein entrechtetes elendes Dasein gefristet hat. Daran hat sich zu keiner Zeit irgendetwas geändert.
Das frühere deutsche Beispiel von fast idealer sozialer Gerechtigkeit wird von den Superreichen der westlichen Welt deshalb so erbittert bekämpft, weil sie fürchten, es könnte Schule machen. Sie hassen uns nicht, weil wir so böse sind, sondern weil wir dem Ideal von einer gerechten Gesellschaft bislang am nächsten gekommen sind.
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