Zitat Heifüsch:
"Was Christen unter sich ausmachen, geht Aussenstehende nichts an."
Zitat Heifüsch:
"Was Christen unter sich ausmachen, geht Aussenstehende nichts an."
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
So neu ist das nicht, nur eben von einen Papst. Solche Ansichten gab es immer wieder nehmen wir als Beispiel den westlichen Gegenspieler Augustinius, nämlich Pelagius im 5. Jahrhundert der ähnliches Predigte, das die gute Tat mehr zum Heil führt als der Glauben, das lag auch daran das er davon ausging das die seele der mensch unverdorben auf die Welt kommt. So richtig durchgesetzt hatte sich seine Lehre nicht, hatte aber immer einen gewissen Nachhall gehabt. Im Prinzip war seine Lehre das Gegenteil von dem was der Protestantismus lehrt, der ja den Glauben zum oberstes Kriterium erhebt und deswegen auch die Gnadensfrqage die höchste Präorität hat(Also das der Mensch nur durch die Gnade Gottes erlöst werden kann, eben durch den glauben an Gott).
Bei Wotans verbliebenem Auge... Gut, daß ich kein Atheist bin.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Naja, in meiner protestantisch-christlichen Gemeinde (bin da aber nicht mehr) wurde das so gelehrt, dass Ungläubige ein Gewissen haben und dann später im jüngsten Gericht von Gott danach beurteilt werden.
Bedingung: Sie durften noch nie was von Christus gehört haben bis zu ihrem Tod! Also gibt es das selbst heute noch, z. B. bei Indianern im Urwald.
Naja die Protestanten sind sehr dezentral weswegen es auch von Kirche zu Kirche recht unterschiedlich sein. Aber gemeinsam ist ihnen das sie Glauben das ein Mensch nur durch die Gnade Gottes erlöst werden können und das man diese Gnade durch die Annahme des Glaubens annimmt. Hat aber moralisch einen bitteren Nachgeschmack.
Pelagius war das komplette Gegenteil, seine lehre hatte etwas sehr buddhistisches und war auch inspiriert von den keltischen Glauben sowie der antiken Philosophie. wo die Tugenden und nicht der Glaube ausschlagebend. Mit anderen worten seiner lehre nach verbreitete Jesus in erster Linie Tugenden und weniger einen Glauben.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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