Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wer weis, welche Pläne dieser russische Diktator noch verfolgt.
Auch Hitler fing ja scheinbar ganz harmlos an.
Sudetenland "Heim ins Reich!"
Und Putin:
Krim, "Heim ins Reich!"
Als nächstes plant er offenbar die Annektierung der Ostukraine.
Ob er dann noch vor der Westukraine halt macht, ist sehr unwahrscheinlich.
In Folge liegt es nah, dass er die ehemaligen Ostblockstaaten seinem Zarenreich wiedereinverleiben will.
Schließlich haben wir ihn in Ostdeutschland.
Dem muss Einhalt geboten werden! Es sollten jetzt verstärkt Nato-Truppen in Osteuropa stationiert werden, evtl. sogar in der Ukraine als Schutztruppe. Militärische Befestigungen müssen im Eiltempo verstärkt und Abwehrsysteme installiert werden, damit der Ivan sieht, dass er sich an Europa die Pelzmütze versengen würde, falls er seine Eroberungspolitik ausweitet.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Nach neusten Desinformationen des US Drecksregimes soll
Putin bereits " Lager " gebaut haben und geplant haben in
Russland, Dissidenten, Lesben, Schwuchteln und Juden mit
" Giftgas " zu entsorgen!
Das US Regime muss daher unbedingt mit vereinten NATO
Kraeften diesen grausamen " Diktator " praeventiv stoppen
und nicht nur die Ukraine sondern ganz Russland in Schutt
und Asche legen, besetzen um in Namen der " Freiheit " und
der " Menschenrechte " das Volk in Russland zu " befreien "!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Rolle der NATO in der Krim-Krise
"Wir haben nichts, um Putin zu drohen"
Die Krim-Krise zeigt auch eine Krise der NATO. Das Bündnis sei nicht mehr in der Lage, Russland einzuschüchtern, sagt Ex-NATO-General Ramms. Den Europäern fehle es an militärischen Möglichkeiten - und dem politischen Willen, sich zu engagieren.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich linke hier einen Artikel aus dem Zeit-Online Blog in Volltext.
Die Zeit ist als chinakritisch bekannt und in dem China Blog sind
Meldungen und Informationen ueber China gut recherchiert und
daher aussagekraefig. Der folgende Bericht gibt einen Eindruck
welche Bedeutung die BRICS Staaten in der Wirtschafts- und der
Weltpolitik haben. Wenn die Laender in Westeuropa weiterhin auf
die USA setzen und sich als Marionetten ausnutzen lassen, haben
sie eindeutig auf das falsche Pferd gesetzt, weil binnen weniger
Jahre wird die USA wirtschafts- und machtpolitisch ein "toter Gaul"
sein:
Die Zeit Online / China Blog / Von Felix Lee 26. März 2013 um 10:52 Uhr
Die globale Machtverschiebung ist in vollem Gang
Chinas neues Staatsoberhaupt Xi Jinping führt es auf seiner ersten Auslandsreise nicht in die Vereinigten Staaten, nicht nach Europa oder Japan. Seine erste Station war am Wochenende Russland. An diesem Dienstag flog er weiter nach Südafrika.
Das sind Zeichen einer neuen Weltordnung. Gemeinsam mit Russlands Präsident Wladimir Putin nimmt Xi im südafrikanischen Durban am Brics-Gipfel teil, dem fünften Treffen der aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.
Putin und Xi zeigen mit ihrer persönlichen Teilnahme, welchen Stellenwert sie der neuen Achse geben. Der Kremlchef hatte das neue chinesische Staatsoberhaupt bereits am vergangenen Freitag mit den Worten begrüßt, die Beziehungen zwischen Russland und China würden künftig “tonangebend für die Weltpolitik” sein.
Russland hatte wenige Tage vorher ein Strategiepapier verfasst, in dem von einer “Verschiebung der globalen Machtzentren” die Rede war. Die Brics würden “den Kern einer solchen neuen Weltordnung” bilden. Putins Ziel: Gemeinsam mit den anderen aufstrebenden Schwellenländern den bislang noch dominierenden Einfluss der alten Industriestaaten zurückzudrängen.
Das Potenzial ist da. Noch im Jahr 2007 betrug der Anteil der Brics-Staaten, die immerhin 44 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, am weltweiten BIP gerade einmal 13 Prozent. Fünf Jahre später ist die Quote auf 20 Prozent angewachsen. Die Schwellenländer halten rund die Hälfte der weltweiten Devisenreserven. Allein die Wirtschaftsleistung der beiden bevölkerungsreichsten Länder Indien und China werden jüngsten Berechnungen der Industrieländerorganisation OECD zufolge bis 2025 die alten G7-Länder Frankreich, Deutschland, Japan, Italien, Großbritannien, die USA und Kanada zusammen genommen überholt haben.
“Wir werden ökonomisch in den nächsten Jahren eine gigantische Verschiebung erleben”, sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría am vergangenen Freitag in Peking.
Sicherlich hängt der beschleunigte Aufstieg der Brics-Länder auch mit der anhaltenden Schwäche der alten Industriestaaten zusammen. Sowohl Japan als auch die USA quälen sich mit den Folgen ihrer Finanzkrisen. In Europa flammt die Schuldenkrise gerade wieder auf. Die USA werden in den nächsten Jahren vielleicht maximal zwei Prozent Wirtschaftswachstum im Jahr aufweisen. Die Euro-Zone wahrscheinlich so gut wie gar keins. Die Brics-Länder hingegen wachsen längst wieder. Allein Chinas Wohlstand wird kontinuierlich zwischen sieben und acht Prozent steigen und das sind pessimistische Werte.
Politisch, sozial und ökonomisch unterscheiden sich die fünf Schwellenländer erheblich. So liegt etwa das Pro-Kopf-Einkommen der Inder im Durchschnitt derzeit gerade einmal bei rund 1.500 Dollar im Jahr, das der Russen und Brasilianer bei rund 13.000 Dollar. China und Südafrika liegen mit 5.500 und 8.000 Dollar im Mittelfeld.
Dennoch gibt es in einigen Punkten Einigkeit. Auf dem Treffen in Durban sollen diese feierlich abgesegnet werden. Ein ständiges Brics-Sekretariat und eine Brics-Bank sollen entstehen, um – in Konkurrenz zur Weltbank – Investitionen in die Infrastruktur von Entwicklungsländern zu finanzieren. Hinzukommt ein gemeinsamer Wirtschaftsrat sowie ein eigener Krisenfonds – beides wiederum in Konkurrenz zum bereits existierenden Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Schwellenländer kritisieren seit einiger Zeit, dass Weltbank und IWF zu einseitig die Interessen der USA und der alten Industriestaaten vertreten. Nun fühlen sich die Brics-Staaten stark genug, ihnen eigene Institutionen entgegenzusetzen. Die globale Machtverschiebung ist in vollem Gang.
[Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Warten wir einfach ab und trinken derweil ein Tässchen Tee. Das ist nämlich auch eine Mentalitätsfrage. Es sollte nicht verwundern, dass in den vergangegen Jahrhunderten vor allem protestantische Staaten das Aufstreben Europas ermöglicht haben, dank protestantischer Arbeitsethik. Russland, wo die Männer eine Lebenserwartung von gerade mal 57 oder 58 Jahren haben, dank alkoholbedingter Leberzirrhosen, wird kein übermäßiger Bringer werden, die Chinesen brauchen wegen der wachsenden Bevölkerung ständig ein hohes Wirtschaftswachstum, was früher oder später zusammenkrachen wird wie ein Kartenhaus, Brasilien und Südafrika fehlt die bereits erwähnte Arbeitsethik des Calvinismus udn Indien wird früher oder später dem Niedergang Chinas folgen. Übrigbleiben werden wieder die europäischen Mächte.
Mit Zimt und Zucker
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)