Zitat von
Voltago
Da sprechen das Grün*ing Cem Özdemir, und das Grün*ing Simone Peter eine der brennenden Fragen des 21. Jahrhunderts an, und fordern endlich die geschneutrale Sprache ein, daß sie zur Regel im gesellschaftlichen Miteinander werde.
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Das Augenscheinlichste, was hinsichtlich dieser erneuerten Sprachvergewaltigung, einen regelrecht anspringt, ist doch die Tatsache, daß eben diese Grüne vehement einen noch unkontrollierteren Zuzug jedweiger Flüchtlinge einfordert. Denen die Regelungen von Schwarz/Rot noch zu reaktionär sind, und dann sowas. Die Menschen, die da jetzt nach Deutschland strömen, vornehmlich junge Männer aus Syrien, dem Irak, aus Afrika, haben selber ein gesellschaftlich, kulturell, religiös bedingtes krudes, archaisches Frauenbild, das absolut nur auf Unterdrückung beruht, und dann machen sie sich über die sprachliche Auseinandersetzung (im Endeffekt nichts anderes als ein weiteres staatliches Diktat - Kontrolle, und Umerziehung durch Neusprech) mit der Genderfrage Gedanken.
Intreressant ist im übrigen in diesem Zusammenhang, daß beispielsweise die Uni Leipzig schon seit 2013 im offziellen Umgang und Sprachgebrauch den Mann abgeschafft hat, und sämtliche Titel, Bereiche eine rein feminine Note verpaßt hat. So haben sich dann der Dekan, der Professor, der Dozent damit abzufinden, daß sie sich als Dekanin, Professorin, Dozentin auf allen Schreiben, Wegweisern Uni-internen Adressen wiederfinden.
Gruß