[...Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen, abgelehnt worden. Ich brauche sie hier nicht im einzelnen aufzuzählen: die Vorschläge zur Rüstungsbegrenzung, ja, wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung, die Vorschläge zur Beschränkung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung gewisser, in meinen Augen mit dem Völkerrecht sich schwer zu vereinbarenden Methoden der modernen Kriegsführung. Sie kennen die Vorschläge, die ich machte über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität über die deutschen Reichsgebiete. Sie kennen die endlosen Versuche, die ich machte zu einer friedlichen Klärung und zu einer Verständigung über das Problem Österreich, später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren. Es war alles vergeblich.]
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
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Du hast recht. Der IRAQ-Krieg, besser die Kriege, waren für viele DER Augenöffner. Die "neuen modernen Medien" hatten ihre guten und schlechten Seiten.. für die Kriegstreiber. Einerseits Rundum-Propaganda auf allen Kanälen, mit verölten armen Seevögeln bis zu hin gemeuchelten kuwaitischen Babys und angeblichen Giftgasfabriken Saddams. Die schlechte und unangenehme Seite: Es stellte sich alles als Lüge heraus. Der Piepmatz war in Kanada infolge eines Tankerunfalls ums Leben gekommen. Die Babys in den kuwaitischen Krankenhäusern krähten vergnügt im Hause ihrer Mütter vor sich hin und der böse Schlingel Saddams hatte nichts von alldem, was man ihm untergejubelt hatte. Hängen musste er trotzdem. Aber das kennen wir ja schon aus Nürnberg.
Hier darf der Hinweis nicht fehlen auf Hitlers angeblichen Verrat am Münchner Abkommen vom 30.9.1938. Chamberlain hatte noch großartig nach dem Treffen unterschrieben, dass beide Seiten, D und GB, sich fortan um Abrüstung bemühen wollten... und nur 5 Tage später (ich glaube am 3.10.) musste er alles in seiner Rede vor dem Unterhaus wieder zurück nehmen und AUFrüstung ankündigen anstelle von ABrüstung. DAS war "Hitlers Verrat".
Sie sind echt einer der ganz schlauen Schlaumeier.
Was sagen Sie denn dazu (sind übrigens keine "Denkschriften", sondern tatsächliche Aussagen, die sogar verwirklicht wurden. Da müssen Sie sich nicht einmal die Mühe machen, darüber nachzudenken, was das Schwein gedacht und beabsichtigt haben könnte):
- „Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“ (Churchill 1934 zu Heinrich Brüning /Deutsche Zentrumspartei [heute wie CDU ])
- „Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.“Winston Churchill im August 1937 in einem in der ‘Sunday Times’ abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: „Das schwarze Reich“, S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: „Le Retour du tragique“, Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: „Winston Churchill“, New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: „Unheard Witness“, Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, Tübingen 1997, S
- „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
Winston Churchill – am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
- „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ -Winston Churchill 1945-
- „Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.„ -Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946-
Ich hoffe Sie in Ihrem Weltanschauungsglauben nicht zu sehr aufzuschrecken.
Mit dem Beschuss der Westerplatte machte Deutschland deutlich das man es nicht akzeptiert das Polen den Status von Danzig verändert,und da man seit März 1939 wusste das es auch Krieg gegen Polen bedeutet griff Deutschland Polen an weil man ja auch wusste das im Kriegsfall das Leben der Deutschen Bevölkerung in Polen in Gefahr ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Nochmal: Du weisst nicht sehr viel. Finde dich damit ab, dass dein Informationsstand für dieses Forum nicht ausreicht. Du kannst aber hinzu lernen. Dazu müsstest du dir die Mühe machen, ein paar Tausend Seiten durchzuarbeiten, denn es ist hier über fast alles hinsichtlich der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits ausführlich geschrieben und diskutiert worden.
Mit anderen Foren hat dieses Forum nichts zu tun. Es existiert schon sehr lange.
Und zu deinem hier eingebrachten Begriff "Revisionisten" nur noch eine kurze Anmerkung. Revision bzw Revisionismus ist nicht wirklich etwas Schlimmes. Wenn sich eine Auffassung/Meinung/Aussage/Behauptung als falsch erwiesen hat, dann muss man sie REVIDIEREN. Hierzuforum wird indes meistens nicht mal etwas revidiert, sondern nur durch zusätzliche Aussagen ERGÄNZT. Wir nennen uns deshalb ERGÄNZUNGS-HISTORIKER
Gruß Rumpel
Du kannst doch deine Meinung sagen.
Im Gegensatz dazu würden die Aussagen der "Revisionisten" in so gut wie allen anderen Foren zensiert oder die User sofort gesperrt.
Gleichgeschaltet ist was anderes, nur hast du hier eben mehr Gegner als in anderen Quatschbuden. Gelebte Demokratie nennt man so etwas glaub ich.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
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