Folgende Tatsachen fanden sich in dem uns alle beschützenden und freiheitlichdemokratiebewahrenden netz-für-nulpen.de:
Viele haben es vermutet, nun ist es offiziell. Wir haben wieder 1933. Die CDU spricht der NPD nicht ihre verfassungmäßig gesicherten Rechte ab und enttarnt sich dadurch als eindeutig rechtsextreeeem!!!
Vor der Konstituierung hatte der stellvertretende CDU-Fraktionschef Märtz gegenüber der taz (tageszeitung) betont: "Wenn die NPD Vorschläge hat, die für den Kreis gut sind, gibt es keinen Grund, sie abzulehnen" und versicherte: "Nein, Anträge der NPD werde ich nicht einfach ablehnen, nur weil sie die NPD stellt". Er wolle jeden Antrag, ob von der rechten oder linken Seite, unter dieser Überlegung des Gemeinwohls bewerten und entsprechend abstimmen. "Da mache ich keine Unterschiede", sagte er.
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