So gesehen wäre das doch dann besser asls auf Gas zu setzen, zumal wir davon ja nicht genügend eigene Ressourcen besitzen. Auch die Industrie müsste sich nicht umstellen.
Vielleicht sollte man mal Gabriel auf Abgeordnetenwatch dazu befragen....
Meiner Ansicht nach liegt die Zukunft in der Umwandlung der Sonnenenergie in Strom. Und damit meine ich nicht die Solarzelle, die ist ineffektiv.
Vielmehr gilt es eine wirtschaftliche Apparatur zu erfinden, die dies effektiv und preiswert hinbekommt. Sonnenenergie gibts im Überfluß. -->Brennstoffzelle
Weiter fossile Energien zu verbraten halte ich wegen dem Umweltschutz für käse.
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BTW: Laut dem Historiker Anthony Sutton wurde in Auschwitz Benzin aus Kohle hergestellt, und zwar mit dem dazu notwendigen Patent. Dieses Patent kam von der amerikanischen Standart-Oil-Company, welche sich über einen Aktientausch bei der IG-Farben einkaufte. Diese Firma war eine Unterfirma der FED-Bank Rockefeller, also der us-Zentralbank. An Buna/Ausschwitz verdiente also die US-Zentralbank. Sie stand bei Nürnberg natürlich nicht auf der Anklageliste...
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Teuer ? Welchen Preis ist man bereit zu zahlen um morgens seine Brötchen zu holen, wenn der nächste Bäcker 10 km weit weg ist. Und gefährlich ? Betrachtet man die geleisteten Arbeitsstunden und setzt sie in Relation mit den tödlichen Unfällen, dann ist sogar Radfahren gefährlicher. Ich rede jetzt von Deutschland. In den Ländern der Billigproduzenten sind Worte wie Arbeitssicherheit, Unfallschutz und Sicherheitstechnik unbekannt. In den 35 Jahren meiner Tätigkeit u. T. gab es im Saarbergbau weniger tödliche Unfälle als in Polen in einem Monat.
Eine saarländische Pilotanlage konnte unter den damaligen Bedingungen den Liter für knapp 1,50 produzieren, damals Anfang 70er zu teuer.
Kohleimport ist preiswerter. sicherlich, aber wie lange noch ?
Die Herstellung von Treibstoff aus Kohle ist weit aufwendiger und teurer als die Destillation aus Öl. Außerdem sind die Abprodukte wie z.B. Phenole u.a. organische Verbindungen ziemlich umweltschädlich, so daß umfangreiche Maßnahmen zum Umweltschutz notwendig sind. Den CO2-Blödsinn kann man ignorieren.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Wenn wir die ganzen Sozis aus dem Saarland rausschmeißen, könnte man eigentlich die Steinkohle im Tagebau fördern!
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
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Der gelernte Steinkohlehauer, Ingenieur und Visionär Bodo Wolf ersinnt schon zu DDR-Zeiten eine Methode, die aus Holz und anderen organischen Substanzen die Entstehung der fossilen Rohstoffe im Zeitraffer nachvollziehen soll. Was die Natur in Jahrmillionen bewerkstelligte, erledigt das patentierte ‚Carbo-V-Verfahren’ in wenigen Stunden: Holz, Stroh und jede andere Form getrockneter organischer Substanzen wird in einer Apparatur von Brennern und Katalysatoren in ein Synthesegas verwandelt. Aus diesem gewinnt ein Fischer-Tropsch-Reaktor, wie er auch bei der schon länger praktizierten Kohle- und Erdgasverflüssigung eingesetzt wird, den BTL-Dieselkraftstoff (Biomass-to-liquid). Mit 4.000 Litern BTL-Diesel pro Hektar wird der dreifache Flächenertrag im Vergleich zum normalen Biodiesel erreicht.
Technik - Made in GDR
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Technik
Das Carbo-V®-Verfahren ist ein dreistufiges Vergasungsverfahren mit den Teilprozessen:
Baufortschritt: Aktuelle Fotos der Beta-Anlage
Der Bau der weltweit ersten kommerziellen Anlage zur BTL-Produktion in Freiberg
Sachsen
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Die nächste wird in Schwedt (Brandenburg) entstehen und Holz aus märkischen Boden und Polen bekommen, um Benzin und Diesel wie vor 65 Jahren herzustellen.
Allein in der Bundesrepublik werden derzeit lediglich etwa zwei Drittel des jährlichen Holzzuwachses tatsächlich genutzt. Der Rest verbleibt im Wald – sozusagen als Reserve.
50 % dieses jährlich ungenutzten Potenzials genügen bereits als Rohstoff für elf großindustrielle BTL-Anlagen bzw. zur Produktion von rund 2,5 Mio. t BTL.
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Geändert von Michel (01.06.2008 um 12:10 Uhr)
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