"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Gestern vor 100 Jahren schrieb die "Frankfurter Zeitung zum Abschuss der Lusitania:
[Links nur für registrierte Nutzer]Frankfurter Zeitung 09.05.1915Der Untergang der „Lusitania“
Der englische Dampfer „Lusitania“ sinkt mit knapp 1200 Passagieren. Wie der deutsche Angriff auf internationaler Ebene für Furore sorgt, berichtet die Frankfurter Zeitung am 9. Mai 1915.
Verleumder!
„Das Ziel des deutschen Kaisers, der deutschen Regierung und des deutschen Volkes ist der Mord in großem Stile und nichts anderes!“ So geifert die „Times“, ein Blatt, das im Prunk seiner Gewänder die Schande eines feilen Leibes verbirgt; in den heiseren Schrei seiner Entrüstung mischt sich der Lärm einer außer sich geratenen Presse in England und ihrer traurigen Gefolgschaft jenseits des großen Wassers. Was soll das Gekeife? Läßt sie der Ruhm Vivianis nicht schlafen, des Meisters in der Beschimpfung, der im „Organisieren des Mordens“ die deutsche Wohllust erkannt hat? Oder verlangt die Kriegslage nach dieser Hilfstruppe von Verleumdern?
Um das Schicksal der „Lusitania“ geht der Streit. Der englischen „Lusitania“ wohlgemerkt. Denn wer möchte daran zweifeln, daß es die Wut des Ohnmächtigen ist, die unsere Feinde übermannt hat. Unsere Feinde? Wir wollen dem englischen Volk nicht die Schmach antun, daß wir die Worte derer, die sich das Recht anmaßen, in seinem Namen zu sprechen und zu verleumden, als Ausdruck der Gefühle eines ganzen Volkes betrachten, von dem ein großer Teil als ehrliche Gegner mit unserem Heer im Kampfe sieht. Aber daß dieses ganze Volk diesen Ton seiner Presse, seinen Ministern erlaubt, daß es viele geben mag, die sich gar an diesem Gift berauschen, das ist der Vorwurf, den wir vor aller Welt laut erheben wollen.
Als PDF:
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Wie sich Amerika mit seiner „Lusitania“-Provokation als Profiteur in den Ersten Weltkrieg log.
Warnungen des Deutschen Botschafters in Amerika:
Dunkelblau: Kriegsgebiet - deutsches U-Boot-Jagdrevier auf britische Häfen anlaufende Schiffe.
Lusitania's Secret Cargo
Munitionsbergung
"The charge that the Lusitania was carrying war materiel is valid," says Bemis. "She was a legitimate target for the German submarine."
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das sehe ich auch so. Ich finde, dass man über alles reden kann. Die deutschen Behörden sind da ja auch heute schließlich viel weiter. Mit Messern ausgerüstete junge arbeitslose Männer aus fremden Kulturkreisen werden in aller Freundlichkeit und Höflichkeit darauf hingewiesen, dass ihre Messer frei von schädlichen Substanzen, Schmutzflecken usw sein müssen, da im Falle der Anwendung solcher Werkzeuge die Gefahr einer Infektion durchaus gegeben sein kann.
Hätte man die Briten seinerzeit auf die Gefahren vom Munitionstransport hingewiesen, wären sicherlich auch weitere Kriegshandlungen gegen das Deutsche Reich unterblieben.
Die Torpedierung der Lusitania war ein großer Fehler, trotz Munition an Bord. War eine Fall für die deutsche U Boot Führung in welche diese getappt ist. Gleiches wird heute mit Russland oder Syrien abgezogen, der kleinste Fehler und die Jewpresse hat Futter für Propaganda und Verdrehungen. In Syrien wären fast die US Kampfflieger angedüst.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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