Es auf den Aspekt der "Sektenforschung" zu reduzieren, greift hier eindeutig zu kurz. Es zeugt viel eher davon, dass Du und der andere bereits geantwortete User eine latente Übereinstimmung mit diesen Vorgängen besitzen. Wenn nicht "offiziell" - so aber dann bereits im Unterbewußtsein!Es gibt in der Sektenforschung sehr interessante Aspekte, die unter anderem besagt, dass Menschen mit einer erhöhnten Suchtgefahr schneller zum Opfer von Sektierern werden als andere.
Wie ich gerade schrieb....... "Alles gar nicht so schlimm"....."die werden sich schon totreden"......"lassen wir sie sich doch blamieren"......."Die halten sich nicht lange"......" Dumme Jungs".....>>> Das sind übrigens alles Zitate der Bourgeoisie in den 20zigern - gefragt nach der Gefährlichkeit der SA und Hitler.Von mir kann ich behaupten, dass mich dieser ganze Islamzirkus als gläubiger Mensch, kaum Tangiert. Es ist nur so, dass Sektierer, hier wie dort, überall die gleichen Symptome zeigen.
Das Problem: Der Islam ist weder eine Droge noch eine Religion, bezogen auf seine Gefährlichkeit in Deutschland und Europa - er ist vielmehr eine offensive, aggressive Ideologie, die einen 3.Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus propagiert!„Religion ist eine Droge“ und als solches nehme ich sie wahr. Wobei der Begriff Droge in diesem Zusammenhang relativ ist. Manche werden zum Alkoholiker andere eben nicht. Wie kann man sich davor schützen?
Ein weitere Verniedlichung meines Themas, Ablenkung und das Werfen von Nebelkerzen. Du bist bereits von diesem Virus angesteckt und merkst es noch nicht einmal!Wie ist es bei dir? Bist du gefährdet? Ich meine Internet ist auch eine Droge und Politik auch oder?
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