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Thema: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Griechenland bittet EU um Hilfe

    Griechenland hat schnelle Eingreifteams der EU-Grenzschutzagentur Frontex angefordert, um gegen den wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze vorzugehen. Das teilte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Sonntag in Brüssel mit.

    Griechenland wird mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze nicht mehr fertig und hat die EU um Hilfe gebeten.

    Immer mehr Flüchtlinge – die zumeist aus Afrika oder Afghanistan kommen – versuchen über die türkisch-griechische Grenze die Europäische Union zu erreichen.

    „Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden.“

    Zitat

    25. Oktober 2010

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    Türkische Regierung betätigt sich als Schleusermafia

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    Die EU Frontex Agentur hat aus der Luft fotografieren können, wie Türken Flüchtlinge nach Griechenland eskortieren.

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    Pro Asyl beschuldigt Griechenland der massiven Menschenrechtsverletzung von Flüchtlingen. Diese selbsternannte “Menschenrechtsgruppe”, wie Pro Asyl vertritt offenbar vorrangig die Interessen krimineller Schleuserbanden .






    .
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Kann man die Grenze nicht einfach verminen?

  3. #3
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Bei solchen Themen verweise ich gern auf folgenden Geistesblitz unserer "Vertreter":
    Brüssel. Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag hat sich die Grünen-Europaabgeordnete Ilka Schröder in der Debatte um die Flüchtlingspolitik zu Wort gemeldet: Sie fordert EU-Zuschüsse für osteuropäische Schleuserbanden, damit mehr Menschen als Flüchtlinge nach Deutschland eingeschleust werden können.
    Die Arbeit der "Schleuser-Branche" sei eine "Dienstleistung", schreibt die Berliner Abgeordnete in einer Pressemitteilung und in der neuesten Ausgabe ihres Informationsbriefes "Denkpause". Diese Arbeit zu unterstützen sei eine "humanitäre Maßnahme", denn schließlich sei die Hilfe illegaler Fluchthelfer für viele Menschen "die einzige Möglichkeit, nach Europa zu kommen".
    Allerdings seien die Gebühren, die die "FluchthelferInnen" derzeit verlangten, oftmals zu hoch. Mit Hilfe von EU-Subventionen könnten diese Gebühren gesenkt werden. Das Geld für die Subventionen will Ilka Schröder bei der europäischen Polizeibehörde "Europol" einsparen. "Da viele Fluchthelfer ihren Beruf nicht nur aus Humanität, sondern auch aus wirtschaftlichem Interesse betreiben, sind die Gebühren für Flüchtlinge oftmals zu hoch".
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    Auch in diesem Fall wird sich Deutschland sicher wohlwollend Griechenlands Probleme annehmen.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Griechenland bittet EU um Hilfe

    Griechenland hat schnelle Eingreifteams der EU-Grenzschutzagentur Frontex angefordert, um gegen den wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze vorzugehen. Das teilte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Sonntag in Brüssel mit.

    Griechenland wird mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze nicht mehr fertig und hat die EU um Hilfe gebeten.

    Immer mehr Flüchtlinge – die zumeist aus Afrika oder Afghanistan kommen – versuchen über die türkisch-griechische Grenze die Europäische Union zu erreichen.

    „Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden.“

    Zitat

    25. Oktober 2010

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    Türkische Regierung betätigt sich als Schleusermafia

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    Die EU Frontex Agentur hat aus der Luft fotografieren können, wie Türken Flüchtlinge nach Griechenland eskortieren.

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    Pro Asyl beschuldigt Griechenland der massiven Menschenrechtsverletzung von Flüchtlingen. Diese selbsternannte “Menschenrechtsgruppe”, wie Pro Asyl vertritt offenbar vorrangig die Interessen krimineller Schleuserbanden .



    .
    Hast du glaubhafte Quellen über angebliche Frontex Fotos???

    Ähnliche Artikel hast du hier schon Mal reingestellt. Auch damals konntest du leider keine Beweise liefern. Deine obige Quellen sind eindeutig nicht seriös genug. Ausserdem du erwähnst die griechische Schlueserbanden und Bußunternehemn nicht, die aus Griechenland aus agieren und Flüchtlinge nach Österreich und Deutschland bringen.

    Die Türkei hat gemeinsame Grenzen auch mit Bulgarien. Warum ziehen jedoch die Flüchtlinge vor, über Griechenland in die EU zu gelangen, obwohl dort man mit Flüchtlinge wie Tiere umgeht?

    Weil dort die Bedingungen für weiterfahrt nach Zenraleuropa einfach "besser" ist und einige Bussunternehmen darin "spezialisiert" sind.
    Wien: Schlepperbande in Reisebus geschnappt25.08.2010 | 13:19 | (DiePresse.com)

    Die 26 Griechen waren als Touristen getarnt mit 23 Illegalen nach Österreich unterwegs.
    Nach einem Hinweis von Asylwerbern flog die Tarnung auf. In Wien-Leopoldstadt wurden die Verdächtigen festgenommen.

    Eine 26-köpfige Schlepperbande aus Griechenland ist am vergangenen Sonntag von der niederösterreichischen Polizei zerschlagen worden. Die 14 Männer und zwölf Frauen wurden gemeinsam mit 23 Illegalen aus Palästina, dem Irak und Afghanistan in Wien-Leopoldstadt gefasst, als sie aus ihrem Bus aussteigen wollten. Die Verdächtigen wurden wegen Verdachts auf gewerbsmäßige Schlepperei und Bildung einer kriminellen Organisation in die Justizanstalten Wiener Neustadt und Eisenstadt eingeliefert, die Geschleppten ins Asyllager nach Traiskirchen überstellt, berichtete NÖ Sicherheitsdirektor Franz Prucher am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien.

    ....

    Das Versteck im Bus ist etwa zwei mal vier Meter groß und 35 Zentimeter hoch. Laut Oberst Ernst Schuch, stellvertretendem Leiter des Landeskriminalamts NÖ, sei es "äußerst gefährlich" weil luftdicht abgeschlossen gewesen. Die illegal Einreisenden, Männer und Frauen im Alter von 14 bis 37 Jahren, seien bei der Ergreifung in einem guten Zustand gewesen. Sie hatten für die Reise nach Österreich pro Kopf 8500 US-Dollar bezahlt und hätten in den kommenden Tagen das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen aufsuchen sollen.

    Als Haupttäter der Gruppe gilt der 60-jährige Buschauffeur. Er dürfte pro Fahrt rund 10.000 US-Dollar erhalten haben. Die übrigen Verdächtigen im Alter von 21 bis 64 Jahren entstammen überwiegend einer griechischen Minderheit, die in Georgien geboren wurden. Sie seien nur teilweise und auch nur zu dieser einen Fahrt geständig, hieß es. Einige hätten zugegeben, als "Begleitpersonen" Geld für die Fahrt erhalten zu haben, andere dagegen hätten behauptet, diese Fahrt als Touristen gebucht und von den Schleppertransporten nichts gewusst zu haben.

    ...

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    Griechenlands Offenbarung über die Unfähigkeit eigene Grenzen nicht schützen zu können ist peinlich genug. Diese zu nutzen um die Türkei mit zu diskreditieren zu können, trägt jedoch zu den eigentlichen Thema nichts bei.

    Auch deine "Bemühungen" die Pro-Asyls Aktivitäten verharmlosen sind hier völlig unpassend.

    Die griechische Küstenwache misshandelt systematisch neu ankommende Flüchtlinge. Sie versucht, Flüchtlingsboote zu blockieren und aus den griechischen Territorialgewässern zurückzudrängen. Dabei werden Tote in Kauf genommen. Bootsinsassen werden auf unbewohnten Inseln ausgesetzt oder auf dem offenen Meer ihrem Schicksal überlassen.

    Die Polizei inhaftiert völkerrechtswidrig alle Flüchtlinge und Migranten bei ihrer Ankunft auf den Inseln – auch Minderjährige. Ausnahmslos und unter Bruch des Völkerrechts wird gegen alle Neuankommenden eine Abschiebungsanordnung verhängt. Die Inhaftierten werden ohne Informationen über ihre Rechte und ohne juristischen Beistand gelassen.

    ***
    Auszüge aus Interviews mit Flüchtlingen auf den ägäischen Inseln;

    „…„Mit unserem Schlauchboot hatten wir fast die vor uns liegende griechische Insel Lesbos erreicht. Plötzlich tauchte ein Boot der griechischen Küstenwache auf. Die Beamten schlugen uns. Dann fuhren sie mit uns zurück auf das offene Meer. Wir mussten unsere Gürtel und Schuhe ausziehen und wurden ohne Wasser und Nahrung auf einer unbewohnten Insel ausgesetzt.(...)“

    „Die griechische Küstenwache zwang uns auf hoher See, wieder in unsere Schlauchboote zu steigen. Vorher machten sie mit Messern kleiner Löcher hinein. Jede Gruppe bekam nur ein Paddel ausgehändigt. Unsere Schuhe wurden einfach ins Meer geworfen. Es war sehr schwer für uns, mit den beschädigten Booten und nur einem Paddel an die Küste zurückzukommen.(...)“

    “Sie haben unser Schlauchboot gestoppt und uns an Bord genommen. Sofort begannen sie uns zu schlagen. Sie haben mir das Handy weggenommen und mir in den Mund geschaut, sogar in intime Körperöffnungen. Alles Geld, was ich bei mir hatte, wurde mir abgenommen. Vor meinen Augen wurde das Heilige Buch (Anmerkung: Der Koran) ins Meer geworfen. Dann fuhren sie mit uns in Richtung Türkei und setzten uns auf einer Insel ab.(...)“

    „Ich war bereits in Mitilini – drei Stunden lang. Dann kamen andere Polizisten. Ich musste dann in ein Auto einsteigen und wir fuhren los, durch die Berge bis zu einer anderen Küste. Von dort aus wurde ich mit einem kleinen Boot wieder in die Türkei gebracht.“

    „Ich musste niederknien. Ein Polizist stand hinter mir und zwei standen vor mir. Der hinter mir schlug mir gezielt und fest mit einem Stock von oben herunter auf den Kopf. Er schlug mir mit dem Ende des Stockes immer wieder auf den Scheitel (Anmerkung: Stock im 90 Grad Winkel). Ich versuchte, mich mit meinen Armen zu schützen. Er schlug mir auf die Arme. Ich versuchte, hinter mich zu schauen und er schlug weiter auf mich ein. Die zwei Polizisten, die vor mir standen, trugen Waffen und sie zeigten sie mir demonstrativ, während ich misshandelt wurde. Sie schauten mich sehr ernst an. Sie sagten zu mir: ‚Wir werden dich töten.’ Ihr Gesichtsausdruck war erschreckend. Ich war völlig verängstigt. Ein anderer Polizist – ein Dicker – kam und sagte mir ins Ohr: ‚Sag die Wahrheit. Diese beiden Polizisten sind sehr gefährlich. Sie werden dich töten. (...) Dann wurde ein mit Wasser gefüllter Plastikeimer gebracht. Ich kniete die ganze Zeit. ‚Siehst du das Wasser?’ Meine Arme wurden von einem Polizisten hinter meinem Rücken zusammengepresst. Der andere drückte meinen Kopf mit einem Nackengriff nach unten ins Wasser. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich wurde erst nach einiger Zeit hochgezogen. ‚Weißt du nun die Farbe und den Namen des Schiffes?’ – Ich sagte: ‚Nein’. Er schlug mit zweimal ins Gesicht. Der Polizist hinter mir griff erneut nach meinen Armen. Ich wollte noch einmal tief Luft holen. Der Polizist vor mir fragte: ‚Erinnerst du dich jetzt, oder nicht?’ – Ich verneinte erneut. Und sofort packte er meinen Kopf und drückte ihn wieder in den Wassereimer. Ich hatte Todesangst. Ich dachte, dass ich das nicht überleben werde. Als ich wieder hoch kam, fragte mich der Polizist wieder: ‚Du erinnerst dich also nicht?’ – Ich wiederholte: ‚Nein’. Er drückte mich noch einmal in den Wassereimer. Der Polizist holte dann eine Plastiktüte und zog sie mir über den Kopf. Er presste diese Tüte mit einer Hand um meinen Hals zusammen. Ich konnte nicht mehr atmen. Diese Prozedur mit der Plastiktüte haben sie mit mir dreimal gemacht – und immer stellten sie mir die gleichen Fragen. Ein Polizist machte dann ein Zeichen mit der Hand: Es ist genug.“

    ***

    Pro Asyl wirft Griechenland Misshandlung von Flüchtlingen vor
    Geschlagen, gefoltert und auf hoher See ausgesetzt

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    Griechenland kämpft brutal gegen Flüchtlinge
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    Griechenland: Flüchtlinge werden Opfer von Misshandlungen und Rechtlosigkeit
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    Griechenland : Zurückweisung von Flüchtlingen auf See, systematische Misshandlungen und unmenschliche Haftbedingungen
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    Griechenland: Im Evros ertrunkende Flüchtlinge im Massengrab verscharrt
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    Schicksal vieler Flüchtlinge in Griechenland ungewiss
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    Athen - Die Organisation Human Rights Watch (HRW) wirft Griechenland schwere Versäumnisse beim Schutz von eingewanderten Kindern vor. HRW spricht in einem veröffentlichten Bericht von rund 1000 unbegleiteten Migrantenkindern aus Kriegsgebieten

    ...

    Die Kinder werden dem Bericht zufolge «ausgebeutet, arbeiten in gefährlichen Jobs oder betteln». Sie lebten im Schmutz und schliefen in Parks.

    Griechenland wird wegen seiner restriktiven Asylpolitik regelmässig vom Europarat, dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge und Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International kritisiert.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Welche Art von Menschenrechtsverletzungen werfen Sie den griechischen Grenzbehörden vor?

    Die schwerste Menschenrechtsverletzung ist, dass Schutzsuchende an den Land- und Seegrenzen illegal zurückgewiesen werden. Diese Zurückweisungen finden in einer lebensgefährdenden Weise statt. Damit wird das Recht auf Leben missachtet. Jeder illegal Neueinreisende – darunter Folteropfer, Frauen, Kinder, schwerst Traumatisierte –, den man dennoch auf griechischem Territorium aufgreift, wird inhaftiert. Alle Flüchtlinge können nach dem Arrestgesetz bis zu drei Monate in Haft genommen werden. Das bedeutet, dass allen Flüchtlingen, die griechisches Territorium betreten, das Recht genommen wird, als freier Mensch um Schutz nachzusuchen. Ihnen wird die Möglichkeit deutlich erschwert, Asyl zu beantragen. Menschen, die beispielsweise Opfer von Folter geworden sind, wird damit, durch die Praxis der griechischen Regierung, die Inanspruchnahme ihrer legitimen Rechte verweigert.


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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Griechenland bittet EU um Hilfe

    Griechenland hat schnelle Eingreifteams der EU-Grenzschutzagentur Frontex angefordert, um gegen den wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze vorzugehen. Das teilte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Sonntag in Brüssel mit.

    Griechenland wird mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkisch-griechische Grenze nicht mehr fertig und hat die EU um Hilfe gebeten.

    Immer mehr Flüchtlinge – die zumeist aus Afrika oder Afghanistan kommen – versuchen über die türkisch-griechische Grenze die Europäische Union zu erreichen.

    „Griechenland ist offenkundig nicht mehr in der Lage, mit dieser Situation alleine fertig zu werden.“

    Zitat

    25. Oktober 2010

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    Türkische Regierung betätigt sich als Schleusermafia

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    Die EU Frontex Agentur hat aus der Luft fotografieren können, wie Türken Flüchtlinge nach Griechenland eskortieren.

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    Pro Asyl beschuldigt Griechenland der massiven Menschenrechtsverletzung von Flüchtlingen. Diese selbsternannte “Menschenrechtsgruppe”, wie Pro Asyl vertritt offenbar vorrangig die Interessen krimineller Schleuserbanden .






    .
    Ist nicht das Problem der Türkei. Griechenland ist für seinen Grenzschutz selbst verantwortlich. Das sie es nicht können ist klar.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von PERIKLIS
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von David Addison Beitrag anzeigen
    Ist nicht das Problem der Türkei. Griechenland ist für seinen Grenzschutz selbst verantwortlich. Das sie es nicht können ist klar.
    Das die Türkei da natürlich bereits die Hosen voll hat ist klar, denn bisher argumentierte sie ja immer das die griechsiche Seite völlig übertreiben würde.
    Nun hat sie jedoch mit FRONTEX direkt mit der EU zu tun und da gibt es keine Ausreden mehr!
    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Korrupt bis über beide Ohren. Vor allem die Beamten, die sich sogar no(/a)ch ihrem Tod die Taschen mit geklauten EU-Steuergeldern voll machen.
    :rolling:

  7. #7
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Kann man die Grenze nicht einfach verminen?
    Würde man es erlauben das Feuer auf illegale Grenzgänger zu eröffnen wäre das Problem gelöst.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Frontex sind Schurken.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von David Addison Beitrag anzeigen
    Ist nicht das Problem der Türkei. Griechenland ist für seinen Grenzschutz selbst verantwortlich. Das sie es nicht können ist klar.
    Es handelt sich hierbei um eine Außengrenze der EU, somit ist die EU zuständig !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von PERIKLIS
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    Standard AW: Illegale Flüchtlinge. Griechenland bittet EU um Hilfe

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Hast du glaubhafte Quellen über angebliche Frontex Fotos???

    Ähnliche Artikel hast du hier schon Mal reingestellt. Auch damals konntest du leider keine Beweise liefern. Deine obige Quellen sind eindeutig nicht seriös genug. Ausserdem du erwähnst die griechische Schlueserbanden und Bußunternehemn nicht, die aus Griechenland aus agieren und Flüchtlinge nach Österreich und Deutschland bringen.

    Die Türkei hat gemeinsame Grenzen auch mit Bulgarien. Warum ziehen jedoch die Flüchtlinge vor, über Griechenland in die EU zu gelangen, obwohl dort man mit Flüchtlinge wie Tiere umgeht?

    Weil dort die Bedingungen für weiterfahrt nach Zenraleuropa einfach "besser" ist und einige Bussunternehmen darin "spezialisiert" sind.


    Griechenlands Offenbarung über die Unfähigkeit eigene Grenzen nicht schützen zu können ist peinlich genug. Diese zu nutzen um die Türkei mit zu diskreditieren zu können, trägt jedoch zu den eigentlichen Thema nichts bei.

    Auch deine "Bemühungen" die Pro-Asyls Aktivitäten verharmlosen sind hier völlig unpassend.
    Das du türkischer Oberhetzer hier mal wieder die Tatsachen verdrehst und ein Lügenbild wiedergibst ist klar!

    Hier mal um es richtig zu stellen:

    Das die Aszlsuchenden natürlich über Griechenland in die EU weiter wollen ist klar, denn Grichenland hat das Schengen Abkommen unterschrieben, womit das Weitereisen natürlich bei weitem einfacher wäre.
    In Bulgarien würde man außerdem verhungern, denn da gibt es sicherlich keine so gute Unterbringung wie in Griechenland.

    So schlecht wie in der Türkei dürfte es sicherlich nicht sein, wie deine Links bezeugen:
    Der türkische Staat agiert im Umgang mit Flüchtlingen/ MigrantInnen menschenverachtend und verstößt gegen internationale Konventionen.
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    Das Griechenland angeblich zu kritisieren wäre weil es nicht fühig sei die eigenen Grenzen zu sichern ist lächerlich, da es schließlich die türksiche Seite ist, die ihre offen hällt.

    Andere Zitate deiner angegeben Links:
    Offene Grenzen und Bleiberecht für alle!
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    Aha, also keine Grenzen? Wohl auch keine Gesetze und Staaten mehr. Anarchie?
    Klasse Links, die du da bringst, aber gleichzeitig bezeichnest du die Links von Hofer als unglaubwürdig :hihi:

    Weitere Zitate deiner Quellen:
    Dafür müsste das gesamte europäische Grenzregime verändert werden. Faktisch kann man hunderte Dinge aufzählen, die es zu verändern gäbe. Das Problem ist nur, dass die griechische Asylpolitik in den Rahmen der europäischen Asylpolitik eingebettet ist. Und die besagt, dass Flüchtlinge vom Gebiet der Europäischen Union ferngehalten werden sollen.

    Solange diese Politik nicht geändert wird, verändert sich auch nichts substanziell an der Situation der Flüchtlinge in Griechenland. Vielleicht werden bessere Haftlager gebaut, aber der Skandal, dass diese Menschen überhaupt inhaftiert werden und dass es an effektivem Flüchtlingsschutz fehlt, würde damit nicht beseitigt.
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    Solche Realitätsfernen Linken sind also deine ganzen Argumente?
    Klasse, aber willst du mir nicht mal vielleicht erzählen wie der türkische Staat mit den seinen Linken umgegangen war und es immer noch tut?
    In der Türkei hällt man diese für gefährliche Spinner und diese wurden früher einfach mal zu Tode gefoltert, aber solange sie deinen Argumenten dienlich werden greifst du auf diese zurück?
    Du wirst immer lächerlicher!

    Das die Türkei hier wieder einmal die Abkommen bricht ist nichts neues darf jedoch ebensowenig unterschlagen werden:

    Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146'000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas aufgegriffen. Die meisten kamen nach Angaben des griechischen Innenministeriums aus der Türkei. Die Türkei hat jedoch trotz eines Rückführungsabkommens mit Griechenland nur knapp 2800 Flüchtlinge wieder aufgenommen.
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    Ebenso aus einer deiner Quellen!


    Und zu deinem Artikel mit dem Reisebus zitiere ich ebenso wieder deine eigene Quelle:

    Man gehe davon aus, dass mit dem zwölf Jahre alten Bus schon seit geraumer Zeit derartige Fahrten durchgeführt worden seien, sagte Schuch. Wie viele Personen auf diese Weise geschleppt wurden, könne man aber seriös nicht schätzen. Vermutet wird auch, dass die Schlepperbande Teil einer türkischen Organisation ist. Ermittlungen nach den Hintermännern seien am Laufen.
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    Mir reichen deine eigenen Quellen völlig um dich immer wieder zu erniedrigen.
    Jetzt aber das Beste:
    Dank FRONTEX wird die Türkei und ihre illegalen Aktivitäten nun direkt von der EU unter die Lupe genommen werden!
    Ich wünsche dir schlaflose Nächte!
    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Korrupt bis über beide Ohren. Vor allem die Beamten, die sich sogar no(/a)ch ihrem Tod die Taschen mit geklauten EU-Steuergeldern voll machen.
    :rolling:

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