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Thema: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

  1. #1
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    Standard Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Nachdem die Deutsche Bank in den vergangenen Monaten immer wieder Anleihen emittierte, wobei sie diese nur zu Junk-Bond credit spreads platzieren konnte, kam es zuletzt zu einer Kapitalerhöhung, wodurch die Bank weitere acht Milliarden erhielt. Trotz der bereits jetzt gewaltigen Kapitalmaßnahmen, hat die Deutsche Bank heute pünktlich zum Börsenschluss das [Links nur für registrierte Nutzer], um die Emission weiterer Anleihen über bis zu 12 Milliarden US-Dollar vorzubereiten.
    Insbesondere die Risikoprämie, die Investoren derzeit von der Deutschen Bank verlangen, und der Umfang dieser offensichtlich geplanten Emission deuten auf die Verzweiflung der Beteiligten hin. Erstens ist es äußerst fraglich, ob die Deutsche Bank angesichts dieser Vorgeschichte überhaupt Anleihen in diesem Umfang veräußern kann. Zweitens würde die abverlangte Risikoprämie, sofern die Anleihen erfolgreich veräußert werden, mittelfristig signifikante Finanzierungskosten verursachen; trotz Geldmarkt-Zinsen nahe null.

  2. #2
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Das eine dieser grossen Systembanken zusammen brechen wird, ist absehbar.

    Wichtiger ist: was wird die Folge daraus sein? Wird es eine Wiederholung ala 2008, nur dieses mal wie zur Weltwirtschaftskrise 1929? Massenverarmung rund um den Globus, vor allem im Westen, Hunger, Regierungsumstürze, Revolten, Kriege...

    Wie lange ist es noch gewollt den Systemcrash hinauszögern, wann der richtige Zeitpunkt gekommen, es zusammen brechen zu lassen? Diesen Herbst?

    Lohnt es sich 1929 genau zu studieren, um den Phasenablauf zu memorisieren?
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    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Sicher nicht.

    Heute kommen andere Faktoren dazu.

    Es lohnt sich eher das Ende des 2. Weltkrieges zu analysieren.

    Es wird zusammenbrechen, wenn die Vorbereitung der Elite abgeschlossen sind, siehe Brexit. Oder wenn die Schweiz die Grenzen zumacht. Das ist Alarmstufe.

    Auffällig dass viele Promis gehen....

  4. #4
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Würden die Banken mal wieder in echte Werte statt in 'Finanzprodukte' investieren, dann gäbe es diese Probleme nicht.
    Bin froh, wenn der ganze aufgeblasene Dreck zusammenbricht. Ärgerlich ist nur, daß wieder die Steuerzahler die Zeche bezahlen müssen. Gut - dazu sind sie ja da. Und die meisten interessiert es ja auch nicht.

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Was bedeutete so eine Insolvenz für den lieben -jmw- konkret?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  6. #6
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das eine dieser grossen Systembanken zusammen brechen wird, ist absehbar.

    Wichtiger ist: was wird die Folge daraus sein? Wird es eine Wiederholung ala 2008, nur dieses mal wie zur Weltwirtschaftskrise 1929? Massenverarmung rund um den Globus, vor allem im Westen, Hunger, Regierungsumstürze, Revolten, Kriege...

    Wie lange ist es noch gewollt den Systemcrash hinauszögern, wann der richtige Zeitpunkt gekommen, es zusammen brechen zu lassen? Diesen Herbst?

    Lohnt es sich 1929 genau zu studieren, um den Phasenablauf zu memorisieren?
    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Was bedeutete so eine Insolvenz für den lieben -jmw- konkret?

    Obwohl die vorgetragenen Kapitalmaßnahmen wie beschrieben das Bild vermitteln, dass die Deutsche Bank deutlichen Kapitalbedarf hat, sind die Schlussfolgerungen dennoch Vermutungen, die sich nur anhand der Risikopositionen dieser Bank mit hinreichender Sicherheit feststellen lassen.

    Aufgrund der zentralen Funktionen der DB als Clearing Bank und Counterparty in gelisteten und OTC(Interbanken) Derivaten, wäre die faktische Insolvenz für die gesamte Finanzindustrie verheerend. Deshalb würden Regierungen und Zentralbanken vermutlich wieder Steuermittel veruntreuen, um dieses private Unternehmen zu retten, sofern die Insolvenz ansonsten nicht mehr abzuwenden ist.
    Laut EU-Recht ist bei Bankrettungen eine stufenweise Teilnahme der Gläubiger ("Bail-In") vorgesehen, wobei Aktieninhaber einen Totalverlust hinnehmen müssten. Allerdings ist der jetzigen BRD-Regierung geltendes Recht bekanntlich egal. Eine besonders abstoßende Vorstellung wäre die abermalige Veruntreuung von Steuermitteln zur Rettung der Aktieninhaber dieses Unternehmens (wie im Fall der Commerzbank).

    Abgesehen von dieser widerwärtigen politischen Verfahrensweise, die BRD-Politiker praktizieren, bleibt noch die Reaktion der Kapitalmärkte. Würde eine drohende Insolvenz an die Öffentlichkeit gelangen, wäre Panik und gewaltige Marktverzerrungen die Folge. Hedgefonds, Banken und Versicherungen würden gleichzeitig versuchen, ihr Kreditrisiko gegenüber der DB zu reduzieren. Hedgefonds würden zudem ihre Depots bei der DB auflösen und die DB-Aktie leerverkaufen bzw. mittels CDS auf die Insolvenz spekulieren.

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    'kay, danke!
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    .....

    Abgesehen von dieser widerwärtigen politischen Verfahrensweise, die BRD-Politiker praktizieren, bleibt noch die Reaktion der Kapitalmärkte. Würde eine drohende Insolvenz an die Öffentlichkeit gelangen, wäre Panik und gewaltige Marktverzerrungen die Folge. Hedgefonds, Banken und Versicherungen würden gleichzeitig versuchen, ihr Kreditrisiko gegenüber der DB zu reduzieren. Hedgefonds würden zudem ihre Depots bei der DB auflösen und die DB-Aktie leerverkaufen bzw. mittels CDS auf die Insolvenz spekulieren.
    In meinem Lieblingsszenario führen diese Marktverzerrungen zu einem
    weltweitem Bankendomino d.h. Bankenbankrott und damit zum
    Systemcrash. Für diesen Fall sollte man Futter für 3 Monate zuhause haben...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Nachdem die Deutsche Bank in den vergangenen Monaten immer wieder Anleihen emittierte, wobei sie diese nur zu Junk-Bond credit spreads platzieren konnte, kam es zuletzt zu einer Kapitalerhöhung, wodurch die Bank weitere acht Milliarden erhielt. Trotz der bereits jetzt gewaltigen Kapitalmaßnahmen, hat die Deutsche Bank heute pünktlich zum Börsenschluss das [Links nur für registrierte Nutzer], um die Emission weiterer Anleihen über bis zu 12 Milliarden US-Dollar vorzubereiten.
    Insbesondere die Risikoprämie, die Investoren derzeit von der Deutschen Bank verlangen, und der Umfang dieser offensichtlich geplanten Emission deuten auf die Verzweiflung der Beteiligten hin. Erstens ist es äußerst fraglich, ob die Deutsche Bank angesichts dieser Vorgeschichte überhaupt Anleihen in diesem Umfang veräußern kann. Zweitens würde die abverlangte Risikoprämie, sofern die Anleihen erfolgreich veräußert werden, mittelfristig signifikante Finanzierungskosten verursachen; trotz Geldmarkt-Zinsen nahe null.
    Du musst Dir nicht den Kopf machen. Spekulanten wie Deinesgleichen werden weiterhin ihr
    Geld versenken koennen, nur nicht mehr mit der Deutschen Bank. Wenn sich die Deutsche Bank
    nicht selbst regenerieren kann werden die staatlichen Chinesischen Banken die Deutsche Bank
    vollstaendig uebernehmen und die USA bezueglich der Strafzahlungen gegen die Deutsche Bank
    ins Leere laufen lassen. China foerdert Deutschland und die chinesischen Staatsbanken sind nach
    der Bilanzsumme ohnehin laengst die groessten Banken der Welt.

    Top 10 der größten Banken der Welt nach Bilanzsumme

    Die Bankenkrise sorgte in Europa in den letzten Jahren immer wieder für Aufsehen und erschütterte die weltweiten Finanzmärkte.
    Deutschlands größtes Geldinstitut, die Deutsche Bank, erschreckte die Anleger zu Jahresbeginn 2014 mit einem Milliarden-Verlust
    und war dementsprechend sogar aus den Top 10 der größten Banken (Ranking nach Bilanzsumme) geflogen.

    Mittlerweile hat sich die Deutsche Bank wieder etwas erholt und Platz 10 zurückerobert. Wer die Plätze 9-1 ergattert hat, lesen Sie
    in unserem Ranking (Stand: März 2016). Dabei wird klar: Das Gewicht verschiebt sich immer weiter in Richtung Asien.

    10. Deutsche Bank (Bilanzsumme: 1,97 Mrd. US-$)

    Die Deutsche Bank (WKN: 514000) ist sowohl nach der Bilanzsumme als auch aufgrund ihrer aktuell über 101.000 Mitarbeiter das größte Finanzinstitut Deutschlands. Ursprünglich 1870, ein Jahr vor Gründung des Deutschen Kaiserreichs, formiert, musste das Kreditinstitut im Zuge der Finanzkrise in den vergangenen Jahren gravierende Verluste hinnehmen, und erholt sich nur langsam davon.

    9. Bank of America (2,19 Mrd. US-$)

    Seit 2006 ist die Bank of America (WKN: 858388) das größte US-amerikanische Kreditinstitut. Entsprechend zieht sich der Vorreiterstatus durch die letzten Jahre: So war die Marke „Bank of America“ mit 33,1 Mrd. US-$ 2008 die wertvollste Marke im Banksektor, und 2012 wurde das Kreditinstitut anhand des Eigenkapitals als größte Bank der Welt benannt. Unter der Leitung von Brian Moynihan werden rund 224.000 Mitarbeiter in 5.700 Filialen beschäftigt (Stand 2014).

    8. BNP Paribas (2,40 Mrd. US-$)

    Die französische BNP Paribas (WKN: 887771) gehört zu den drei ältesten Geschäftsbanken Frankreichs und gleichzeitig zu den größten Banken in Europa. Die BNP Paribas ging im Jahr 2000 durch die Fusion der Banque Nationale de Paris (BNP) und der Bank Paribas hervor. Im Zuge der Finanzkrise übernahm die BNP Paribas die Mehrheit am belgischen und luxemburgischen Finanzkonzern Fortis für 14,5 Mrd. €.

    7. JPMorgan Chase & Co (2,42 Mrd. US-$)

    Die in New York City ansässige JPMorgan Chase & Co ist, basierend auf ihrer Bilanzsumme, die größte Bank in den USA. Die Bank ging im Jahr 2000 aus der Fusion von Chase Manhattan Corp und der US-Investmentbank J.P. Morgan & Co hervor. JPMorgan Chase (WKN: 850628) gilt zugleich als einer der größten US-Hedgefonds und eine der größten Investmentbanken weltweit.

    6. HSBC Holdings Plc (2,60 Mrd. US-$)

    Die in London ansässige HSBC Holdings Plc (WKN: 923893) ist die größte Bank in Großbritannien und zudem die zweitgrößte Bank der Welt. Hervorgegangen ist HSBC im Jahre 1991 aus der Hongkong and Shanghai Banking Corporation. Diese wurde wiederum vom Schotten Sir Thomas Sutherland in der britischen Kronkonolie im Jahre 1865 gegründet. Die HSBC verstärkte sich durch verschiedene Übernahmen, unter anderem wurden die Crédit Commercial de France, die türkische Demirbank und die Household Finance Corporation (HFC) übernommen.

    5. Bank of China (2,64 Mrd. US-$)


    Die Bank of China Limited (BOC) mit Sitz in Peking ist die viergrößte staatliche Großbank in China. Die Bank of China (WKN: A0M4WZ) wurde bereits im Jahr 1912 gegründet, um Chinas älteste Bank Ta Ching Government Bank zu ersetzen. Der Börsengang der Bank of China im Jahr 2006 war mit einem Emissionsvolumen von 11,2 Mrd. US-US-Dollar einer der größten Börsengänge überhaupt. In 2013 kursierten Gerüchte, wonach die Bank of China Liquiditätsprobleme hat.

    4. Mitsubishi UFJ Financial Group (2,65 Mrd. US-$)

    Die japanische Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG) mit Sitz in Tokio, ging im Jahr 2005 aus der Fusion der Mitsubishi Tokyo Financial Group (MTFG) und der UFJ Holdings hervor. Den Kern bildet die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, die als größte Bank Japans gilt. Darüber hinaus führt die MUFG (WKN: 657892) die Liste der japanischen Unternehmen mit den höchsten Bilanzgewinn an – hier liegt die Bank sogar noch vor Toyota.

    3. Agricultural Bank of China (2,85 Mrd. US-$)

    Die Agricultural Bank of China (ABC Bank) ist die drittgrößte Bank in China und nimmt aufgrund ihrer Bilanzsumme auch in unserem Ranking Platz 3 ein. Die „Bauernbank“, wie das Kreditinstitut auch genannt wird, hat mehr Kunden als die USA Einwohner. In den 50er Jahren hat die ABC Bank (WKN: A1C024) vor allem Saatgut und Traktoren für Bauern finanziert, heute hält die Bank den Weltrekord für den größten Börsengang aller Zeiten, der dem Kreditinstitut in 2010 mehr als 22 Mrd. US-$ einbrachte.

    2. China Construction Bank Corporation (2,97 Mrd. US-$)

    Die staatliche China Construction Bank (CCB) ist nach Bilanzsumme die zweitgrößte Bank in China. Die CCB (WKN: A0M4XF) wurde im Jahr 1954 unter dem Namen People’s Construction Bank of China gegründet und nahm im Jahr 2005 seinen heutigen Namen an. Die CCB litt lange Zeit an sogenannten „faulen Krediten“ und musste durch den chinesischen Staat mit Finanzhilfen von 22,5 Mrd. US-$ (17 Mrd. €) gestützt werden. Im Bereich Immobilien- und Infrastrukturfinanzierung gilt die Bank als Marktführer in China.

    1. Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) (3,55 Mrd. US-$)

    Die China Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) ist sowohl nach Bilanzsumme, als auch nach Börsenwert die größte Bank der Welt. Die ICBC (WKN: A0M4YB) ist nach wie vor mehrheitlich im Staatsbesitz und wurde ursprünglich im Jahr 1984 gegründet. Die ICBC unterhält mehr als 17.000 Filialen und betreut rund 4,4 Mio. Geschäfts- und über 390 Mio. Privatkunden. Im Oktober 2006 ging die ICBC mit einem Platzierungsvolumen von 21,9 Mrd. US-$ (16,6 Mrd. €) an die Börse – einer der größten Börsengänge überhaupt.

    (Stand 2. April 2016)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (23.06.2017 um 19:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Steht die Deutsche Bank unmittelbar vor der Insolvenz?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das eine dieser grossen Systembanken zusammen brechen wird, ist absehbar.

    Wichtiger ist: was wird die Folge daraus sein? Wird es eine Wiederholung ala 2008, nur dieses mal wie zur Weltwirtschaftskrise 1929? Massenverarmung rund um den Globus, vor allem im Westen, Hunger, Regierungsumstürze, Revolten, Kriege...

    Wie lange ist es noch gewollt den Systemcrash hinauszögern, wann der richtige Zeitpunkt gekommen, es zusammen brechen zu lassen? Diesen Herbst?

    Lohnt es sich 1929 genau zu studieren, um den Phasenablauf zu memorisieren?
    Wenn die Deutsche Bank bankrott geht, wird sie 100% verstaatlicht, so wie es mit der Dresdner Bank und anderen Banken ja auch geschah.
    Sie werden das System nicht unkontrolliert zusammenbrechen lassen, sondern im Notfall die Marktwirtschaft komplett aushebeln und in eine diktatorische Staatswirtschaft umwandeln.
    Am Ende gibt es Rationen, Bezugsscheine und Zwangsarbeit.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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