Politisch geförderte Denunzation mit Preisgeld !

[Rhino]

ich wett´ en 10ner, dass so etwas in Zukunft noch öfters und vermehrt kommen wird:

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Denunzation des Arbeitskollegen, des Sportvereinkollegen und schliesslich, die eigenen Eltern.

Das alles sind Beiwerke zum Migrationspakt und dem Flüchtlingspakt und ich will gar nicht dran denken, was da noch so alles kommen wird, wie. z.B.

-gestorbene Personen, die keine Familie haben, geben den gesamten Besitz in Staatshand (SPD+Grüne)
-in Firmen wird neben der Frauenquote eine Flüchtlingsquote vorgeschrieben (CDU+Wirtschaft+NGOs)
-wenn deutsche Kinder aus dem Kindergeld-Alter heraus sind, erfolgt eine Prüfung auf freien Wohnraum und Beherbergung von Flüchtlingen (Grüne+SPD+Linke)
-bei einem Vorstellungsgespräch in Zukunft werden Alltagszenen mit Flüchtlingen dargestellt, zur Feststellung der "charakterlichen Eignung" des Bewerbers (SPD+Grüne+NGOs)

etc

Im Ansatz gibts das ja schon. Und genau das was Du schreibst wird mit Sicherheit von den Blockparteien sowie ihren "gesellschaftlichen Gruppen" angestrebt. Wie weit die das realisieren koennen steht auf einem anderen Blatt. Ich kenn das Anstreben ja auch aus Suedafrika. Wo es Quotenforderungen an Unternehmen gibt wieviele Leute welcher Rasse sie einstellen muesssen. Enteignung ist da auch eine weiteres Ziel wogegen es allerdings Widerstand gibt.

Fuer die BRD kann man vielleicht noch den Darlehenszwang hinzufuegen, der angestrebt wird, falls die Staatskasse mit den Kosten fuer die Umvolkung nicht mehr mithalten kann.

[Th.R.]

Man kann auf der Pranger-Seite Fotos hochladen. Vielleich kommt jemand auf die Idee, sie mit ihren eigenen Fressen vollzumüllen.

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Da müßten noch ganz andere Geschütze aufgefahren werden.

[Shahirrim]

Einer wurde ja inzwischen identifiziert. Sein Chef ist Israeli, doch der reagiert anders, als so manch Gutmenschen-Chef:

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[radelroll]

Infos zu den Erstellern der Hetzseite:

Wer verkörpert das "Zentrum für politische Schönheit"? - Wer finanziert die Linksalternative Hetzkampagne?
Er nennt sich laut taz selbst Politikunternehmer und lebt nach eigenen Angaben von „institutionellen Geldern“. 2014 erhielt sein „Zentrum für politische Schönheit“ eine Förderung vom Berliner Senat unter dem Wowereit (SPD) in Höhe von 10.000 EUR.
Philipp Ruch (geboren in Dresden am 16.03.1981) siedelte im Sommer 1989 mit seiner Mutter, der Arbeitspsychologin Dr. Kerstin Költzsch-Ruch, in die Schweiz über, woher sein Vater stammt. Er wuchs in einem Mehrfamilienhaus auf.
Philipp Ruch kommuniziert unter der Anschrift: Danziger Strasse 06, 10435 Berlin. Aus bekannten Gründen der Steueroptimierung etablierte er 2014 die mbH britischen Rechts in Birmingham/Großbritannien Arondeus Ltd.(69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW), als deren Direktor er sich eintrug. Bestimmungszweck sind Buchrechte, Kunstwerke.
Ruch wählte den Namen Arondeus nach dem niederländischen Kunstmaler Willem Arondeus, der den Brandanschlag auf das Zentrale Einwohnermeldeamt in Amsterdam vom 27. März 1943 leitete und dafür von den Nazis hingerichtet wurde.
Ruch machte 2012 seine Initiative für die Verteidigung der Menschlichkeit e. V., namhaft. 2012 überreichten Andrej Hunko und Inge Höger (beide Linkspartei) dem Verein des Ruch eine Spende in Höhe von EUR 800,--. „Die Initiative hat sich durch die Kampagne „25.000“ einen Namen gemacht, mit der die Anteilseigner der Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) aus der Anonymität geholt wurden“, hieß es zur Begründung.
Über 600 Fördermitglieder sollen angeblich mit einem Jahresbeitrag von 100 EUR das „Zentrum für Politische Schönheit“ unterstützen. Als Spendenkontakt wird eine Gabriela Rosenfeld angegeben (über die GLS Bank).
Aus dem Werbeslogan für sog. Förderer: "Als Komplizin leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für die Humanität in Deutschland, Europa und der Welt. Werden Sie jetzt konkret und machen Sie grenzüberschreitende Eskalation möglich. Sie erhalten nirgendwo so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.“
Bewusst in die Irre führt das „Kindertransportprogramm des Bundes“ als Erfindung des Ruch und seiner Künstlerin Cesy Leonard (geb. 1982, Stuttgarter Hip-Hop-Szene). In einem Interview sagte sie der „Stuttgarter Zeitung“ (30. September 2018 - 15:54 Uhr):“26 Jahre nach Lichtenhagen werden in Chemnitz wieder Leute von Nazis durch die Straßen gejagt.“
Archivfoto: Web-Site des Abgeordneten Hunko (rechts) mit Philipp Ruch (Mitte) und Inge Höger (links)

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[Finch]

Einer wurde ja inzwischen identifiziert. Sein Chef ist Israeli, doch der reagiert anders, als so manch Gutmenschen-Chef:

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Ich denke, so werden viele Unternehmer denken. Die Faschisten vom Zentrum für politische Blödheit wird das nur noch aggressiver werden lassen. Die Gefahr besteht darin, dass sie mithilfe mancher Medien solange Druck auf das sich widersetzende Unternehmen ausüben, bis es aus rein wirtschaftlichen Gründen den Arbeitnehmer entlässt. Man muss sich bei Twitter und Facebook nur ansehen, wer diesen miesen Pennern folgt. Zahlreiche Politiker und Medienhäuser und Personen des öffentlichen Lebens. Vielleicht bin ich Pessimist, aber die Macht dahinter sollte man nicht unterschätzen.

Was ich den Soko-Chemnitz-Pennern an den Hals wünsche, darf ich aus strafrechtlichen Gesichtspunkten nicht posten.

[romeo1]

Ich denke, so werden viele Unternehmer denken. Die Faschisten vom Zentrum für politische Blödheit wird das nur noch aggressiver werden lassen. Die Gefahr besteht darin, dass sie mithilfe mancher Medien solange Druck auf das sich widersetzende Unternehmen ausüben, bis es aus rein wirtschaftlichen Gründen den Arbeitnehmer entlässt. Man muss sich bei Twitter und Facebook nur ansehen, wer diesen miesen Pennern folgt. Zahlreiche Politiker und Medienhäuser und Personen des öffentlichen Lebens. Vielleicht bin ich Pessimist, aber die Macht dahinter sollte man nicht unterschätzen.

Was ich den Soko-Chemnitz-Pennern an den Hals wünsche, darf ich aus strafrechtlichen Gesichtspunkten nicht posten.

Einen dauerhaften flotten Otto diesen Pennern zu wünschen, ist doch nun wahrlich nicht strafbewehrt.

[Hrafnaguð]

Die Aktion war wohl noch hinterfotziger als man so einfach auf den ersten Blick denkt.

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Die beömmeln sich richtig gehend über die "Dämlichkeit der Nazis".
Wobei die "Dämlichkeit" eben nicht vorhanden ist. Viele Menschen sind einfach Internetnutzer, so etwas hätte auch umgekehrt funktioniert. Die Macher sind aber Profis im Internet und eben auch fähig solche Fallen zu stellen. Wie gesagt: Hätte eine rechte Initiative das mit Grünen gemacht, die meisten von denen sind auch nur einfach Internetnutzer und könnten sich solch einer perfiden Falle gar nicht erwehren.

Diese Methodik die dort angewandt wurde sagt mehr über die Macher aus als über die Leute die ahnungslos darauf reingefallen sind.

Nein, ein flotter Otto wie romeo1 es ihnen gewünscht hat, der reicht mir nicht, da müssen noch heftigste Darmkoliken obendrauf.

[radelroll]

Die Selbstermächtigung zur Führungsfigur beim Kampf gegen jeden, der eine andere Meinung hat:

"Wenn die Politik, Medien oder auch staatliche Behörden es nicht schaffen, diesem schleichenden Abrutsch in düsterste Gefilde einen wirksamen Schutz entgegenzusetzen, müssen zivilgesellschaftliche Kräfte initiativ werden. Hierfür möchten wir einen Beitrag leisten."

"Im Übrigen konnten sich die Nazis vor 1933 deshalb langsam und legitimiert an die Macht robben, weil sie nicht wirksam bekämpft und als Feinde der Demokratie denunziert wurden."

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Das ist eine Kriegserklärung, getarnt als "Kunst"

1918
2018
-> 100 Jahre
Die roten Faschisten sind wieder voll in Form.

[Leseratte]

Das ist doch lachhaft.

Das Zentrum behauptet nun, ihm sei es in den vergangenen drei Tagen gelungen, durch die Suchanfragen der rund 2,5 Millionen Besucher der Homepage ein sogenanntes „Netzwerk Chemnitz“ aufzudecken. 2,5 Millionen mutmaßliche neue Nazis. Da lacht das Denunzianten-Herz und hat das Wort „mutmaßlich“ innerlich bereits gestrichen.

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Philipp Ruch sagt, seine wild abgefischten Daten seien „das „Relevanteste, was es in Sachen Rechtsextremismus in Deutschland aktuell gäbe“. Zumindest in der Selbstwahrnehmung ist Ruch schon ein ganz Großer. Er fühlt sich bereits mindestens auf Augenhöhe mit dem Bundesinnenminister, den er zu einem informellen Gespräch auf einen Kaffee eingeladen hat. Fast schon bescheiden für einen so großen Staats- und Stasi-2.0-Künstler. Vielleicht wäre eine Einladung an die Kanzlerin angebrachter. Die würde wohl auch lieber kommen.

[radelroll]

Nachtrag:
"Wir brauchen keine Informationen mehr über die rechte Szene. Sie muss mit allen Mitteln verfolgt werden. Wir sind im vorletzten Stadium. Es hilft nur noch Zero Tolerance. Durch jede weitere Duldung fühlen sich Rechtsradikale erst richtig herausgefordert."

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bald gibt es Tote bei Demos gegen Merkel und co.
"Ist doch alles Kunst, was regt ihr euch denn auf !"