Deniz Yücel wurde gefoltert

[Bruddler]

Ein Türke wurde von der türkischen Staatsmacht in der Türkei gefoltert. Das interessiert hier keine Sau.

Deniz Yücel, wie der Name schon sagt, war und ist ein Türke !

[Schlummifix]

Deniz Yücel, wie der Name schon sagt, war und ist ein Türke !

Der Yücel ist ein typisches Beispiel für einen, der zwischen den Kulturen steht. Keiner will ihn.

In der BRD durfte er die Deutschen nach Belieben beleidigen; der tolle Taz-Schreiberling und "Satiriker".
Dann dachte er, er könne dasselbe auch in der Türkei machen.
Dumm gelaufen...

Dem "lustigen Böhmermann" würde ich auch eine Türkeireise nahelegen...

[SprecherZwo]

Immerhin hat er sich für die Freilassung von JF-Autor Billy Six aus dem venezolanischen Knast eingesetzt.

Das wirft ein schlechtes Bild auf diesen Billy Six, der mir ohnehin ziemlich suspekt ist.

[BrüggeGent]

Das wirft ein schlechtes Bild auf diesen Billy Six, der mir ohnehin ziemlich suspekt ist.

Was genau ist denn konkret suspekt an ihm? Oder behagt Dir die JUNGE FREIHEIT insgesamt nicht?

[Hemingway]

Wenn die Schambehaarung bis zu den Oberschenkeln reicht, lässt doch die Lust nach. Dann bleibt nur noch Französisch als Option.

Gut, dann leck halt. Im Grunde ist mir das egal.

[Hemingway]

Das wirft ein schlechtes Bild auf diesen Billy Six, der mir ohnehin ziemlich suspekt ist.

Warum genau?

[BrüggeGent]

Der Yücel ist ein typisches Beispiel für einen, der zwischen den Kulturen steht. Keiner will ihn.
In der BRD durfte er die Deutschen nach Belieben beleidigen; der tolle Taz-Schreiberling und "Satiriker".
Dann dachte er, er könne dasselbe auch in der Türkei machen.
Dumm gelaufen...

Er wird inzwischen gemerkt haben, daß die von ihm geschmähten Deutschen ihm mehr geholfen haben als erwartet.

[SprecherZwo]

Was genau ist denn konkret suspekt an ihm? Oder behagt Dir die JUNGE FREIHEIT insgesamt nicht?

Er ist schon in Syrien als Pro-Rebellen-Propagandist unangenehm aufgefallen.
Ausserdem sagt man, er begibt sich gerne bewusst in Gefahrensituationen, um das hinterher in Büchern zu vermarkten.

[BrüggeGent]

Er ist schon in Syrien als Pro-Rebellen-Propagandist unangenehm aufgefallen.
Ausserdem sagt man, er begibt sich gerne bewusst in Gefahrensituationen, um das hinterher in Büchern zu vermarkten.

In Syrien wechseln die verschiedenen "Rebellen"gruppen so oft ihre Loyalitäten und Verbündeten.Da kannst Du als Reporter oft gar nicht so schnell schauen.Und wenn ein Reporter gefährliche Situationen nicht scheut, sollte man ihn bewundern.Scholl-Latour ließ sich in Südvietnam vom Vietcong überrollen und produzierte spannende Bilder.

[Schlummifix]

Er wird inzwischen gemerkt haben, daß die von ihm geschmähten Deutschen ihm mehr geholfen haben als erwartet.

Das wird einen solchen Charakter nicht davon abhalten, weiter in der Taz gegen die "Kartoffeln" zu hetzen.