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Thema: EU-Autoreparatur-Verbot

  1. #11
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: EU-Autoreparatur-Verbot

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen

    Die EU-Bande treibt es immer weiter! Jeden Tag neuer Irrsinn ohne, dass jemand um seine Meinung gefragt wird.

    Das ist die Baerbock Klasse, die halten Gehirnflatulenzen für Geniestreiche.


    Das Mutterschiff das dieser Klasse ihren Namen gab möchte von Putin das er sich um 360° dreht, erkläert Moskau den Krieg, speichert Strom
    im Netz, bereist Länder in 100.000 Kilometer Entfernung und will eine "feministische" Außenpolitik und läßt deswegen afghanische 2 Zweitfrauen
    einfliegen. Whacky.


    Das ist nicht leicht zu übertreffen. Sonst Nachhaltigkeit hier, Nhk. dort, aber ein Auto das "zu viel" verbraucht (ihre Panzerlmousinen natürlich nicht)
    einem Reparaturverbot zu unterwerfen damit sich die Leute neuer(re) Autos kaufen, die vllt. weniger verbrauchen, aber halt gebaut werden müssen.
    Die (zu) alten Teile gehen eh oft nach Weißrussland, Ukr. & Afrika.

    Lohnt sich irgendwann nicht mehr wenn man nicht selber schweißt.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #12
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: EU-Autoreparatur-Verbot

    Alle neuen EU Verordnungen rund um Elektronik, sind total Blödsinn, lenken nur ab

    Ich brauch keinen Navi, aber 2 solcher Idioten sind mir schon in meine Autos rein gefahren! Einmal Total Schaden


    Autofahren ist nur noch Nebensache


    Esther Diener-Morscher / 10.05.2024 Im Schweizer Strassenverkehr droht eine neue Gefahr: Statt zu lenken, lassen sich Fahrer immer mehr ablenken.


    Laut der Strassenverkehrsunfall-Statistik des Bundesamts für Strassen (Astra) sind Ablenkung oder Unaufmerksamkeit nach der Verletzung von Vortrittsregeln die zweithäufigste Unfallursache in der Schweiz. Letztes Jahr waren bei jedem sechsten Unfall mit verletzten oder getöteten Personen die Fahrerin oder der Fahrer abgelenkt. Effektiv sind es wohl noch mehr als die registrierten 3000 Fälle, weil der Nachweis für die Polizei sehr schwierig ist.

    Die Zahlen zeigen, dass Ablenkung als Unfallursache zunimmt. Für Fachleute ist der Zusammenhang mit der Nutzung von Smartphones und dem Bordcomputer eindeutig. Doch warum ist das Bedienen des Navigationsgeräts oder des Autoradios während des Fahrens ein Problem?

    Entscheidend ist, dass man mit der Bedienung via Bildschirm nicht nur visuell und haptisch, sondern auch mental abgelenkt ist. Christoph Lauterwasser, Verkehrssicherheitsexperte des AZT, erklärte in einem Interview mit der Automobil-Revue : «Das einfachste Beispiel: das Einstellen eines neuen Radiosenders. Ich muss im Menü zwischen FM und DAB auswählen und danach in einer langen Liste nach dem Sender suchen. Wenn ich in die Schweiz fahre und SRF einstellen will, muss ich weit herunterscrollen. Hat man zu viel Alkohol getrunken, weiss man, dass man nicht mehr fahren darf. Bei Ablenkung weiss man es auch, aber man tut es dennoch und taucht für mehrere Sekunden völlig weg.»

    Noch bis vor kurzem liessen sich viele wichtige Funktionen im Auto intuitiv mit dem Tastsinn bedienen: Für Blinker, Scheibenwischer oder Licht gab es Knöpfe, die sich sofort betätigen liessen. Solche intuitiven Bedienelemente aus früheren Zeiten würde sich Lauterwasser wieder zurückwünschen: «Alles, was sicherheits- oder zeitkritisch ist, muss ohne Zwischenschritt erreichbar sein, also entweder über Tasten und Schalter oder auf der obersten Menüebene im Display», sagt er. Denn: Je länger die kognitive Abwendung vom Strassenverkehr dauere, umso gefährlicher werde es. «Man ist zu 100 Prozent nicht mehr mit dem Verkehrsgeschehen beschäftigt», sagt Lauterwasser.

    Wohl haben die Behörden erkannt, dass Autofahrer und Autofahrerinnen am Steuer zunehmend abgelenkt sind und dadurch das Risiko für Unfälle steigt. Dieses Risiko versuchen sie zu senken – paradoxerweise mit noch mehr Computer-Ausrüstung: Seit 2022 sind in neuen Fahrzeugen Assistenzsysteme vorgeschrieben, die Müdigkeit oder Fahrfehler erkennen sollen. Es ist allerdings noch nicht klar, ob solche Systeme das tatsächlich zuverlässig genug können. Ausserdem empfinden manche Autofahrer die Überwachung nicht als Hilfe, sondern als Bevormundung.
    Die einfache Lösung: Einfachere Bedienung
    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Viel einfacher wäre es, wenn die Hersteller die Bedienung ihrer Fahrzeuge vereinfachen würden. Doch das ist derzeit noch kaum der Fall. Zwar hat Volkswagen beim neuen Golf wieder mehr richtige Tasten eingebaut.

    Dass Knöpfe und Tasten viel schneller und einfacher zu bedienen sind, hat unter anderem ein Test des schwedischen Automagazins Vi Bilägare gezeigt. Mit Abstand Testsieger unter elf Autos wurde ein Volvo V70 aus dem Jahr 2005, der keinen Touchscreen hatte.
    Eindeutig am schnellsten und einfachsten zu bedienen: Der Volvo V70 mit vielen Knöpfen und Tasten – aber ohne Touchscreen. © Vi Bilägare

    Doch die Hersteller setzen unbeirrt auf immer noch grössere Bildschirme, die mit immer noch mehr Funktionen ausgestattet werden. Besonders in Elektroautos lassen die sich die meisten Bedienfunktionen nur noch über einen Bildschirm steuern. So auch im neuen Volvo EX90.
    Volvo EX90 hat die Knöpfe und Tasten wegdesignt
    Schön designt – aber riskant zu bedienen: Ein Cockpit ohne Knöpfe © Volvo

    In diesem Modell wurden die Bedienknöpfe wegdesignt. Auch der Tesla 3 ist ein «Tablet auf Rädern». Er hat nicht einmal mehr separate Tasten für Licht und Scheibenwischer. Kein Problem? Doch! Ein Teslafahrer wurde von einem Gericht in Karlsruhe zu einem Monat Führerausweis-Entzug verurteilt, weil er von der Strasse abgekommen war. Er hatte versucht, das Intervall seiner Scheibenwischer zu regeln und war von der Bedienung des Touchscreens viel zu lange abgelenkt.
    Autos ohne Tasten verlieren Punkte

    Immerhin hat sich nun eine europäische Autosicherheits-Organisation des Problems angenommen und will dafür sorgen, dass Autofahrer weniger von ihrer eigentlichen Tätigkeit abgelenkt werden: Das Europäische Neuwagen-Bewertungs-Programm (Euro NCAP) will bei seiner Sicherheits-Bewertung ab 2026 Punkte abziehen, wenn bestimmte Funktionen nur über den Bordcomputer statt über eine Taste oder einen Schalter gesteuert werden können.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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