Jetzt stellt sich heraus, dass nicht nur die bisherigen Al Kaida Videos mit Bin Laden selber wahrscheinlich wohl gefälscht worden sind, sondern auch weitere Al Kaida-Videos Fälschungen sind und von einer Pentagon-Software- Firma hergestellt worden sind
Bei Bin Laden Videos war der Linkshänder beispielsweise gefilmt worden als er mit der rechten Hand aß und auf einem anderen Video hatte er eine viel zu breite Nase, die gar nicht zu Bin Laden passte
Jetzt wurden weitere angebliche Al Kaida Videos professionell analysiert
Pentagon verantwortlich für Al Qaida-Videos
Der amerikanische Computerexperte Neal Krawetz hat auf der »BlackHat-Konferenz« für Computersicherheit, die bis Freitag in Las Vegas stattfand, Beweise dafür vorgelegt, daß sogenannte Al-Qaida- Videos in der Regel digital manipuliert wurden. Urheber sei die Firma IntelCenter, die dem Pentagon nahesteht und für die Herausgabe der Videobänder verantwortlich zeichnet. Mit der von Krawetz vorgestellten neuen Technologie läßt sich zurückverfolgen, wann und mit welcher Kamera ein digitales Bild aufgenommen wurde sowie wann und wie es mit welchem Bildbearbeitungsprogramm geändert wurde. Seinen Coup präsentierte Krawetz bei der Analyse eines Videos von 2006, auf dem Bin-Laden-Stellvertreter Aiman Al Zawahiri gezeigt wird. Neben anderen Manipulationen konnte Krawetz nachweisen, daß sowohl das As-Sa*hab-Logo der angeblichen Medienabteilung von Al Qaida als auch das Logo von IntelCenter zu genau der gleichen Zeit dem Video beigefügt wurden.
IntelCenter ist eine Privatfirma für nachrichtendienstliche »Dienstleistungen«, spezialisiert auf die Überwachung von Videos und Bandaufnahmen mit »terroristischem« Hintergrund im Internet. Das Unternehmen arbeitet dabei in engem Schulterschluß mit dem Pentagon, sein Personal besteht vorwiegend aus ehemaligen Mitarbeitern des US-Militärgeheimdienstes, weshalb es auch als »zivile« Frontorganisation des Pentagon betrachtet werden kann. In der Vergangenheit trat IntelCenter immer wieder als Mittler zwischen der angeblichen »Medienabteilung von Al Qaida« und der westlichen Presse auf. Auch für die Veröffentlichung des jüngsten »Bin-Laden-Videos« war IntelCenter verantwortlich. Die Aufnahmen des Bandes stammten allerdings aus dem Jahr 2001 und waren mit neuem Text versehen worden. Bereits zweimal habe IntelCenter in den letzten fünf Jahren dieses Video zurechtgeschnitten und als neue Botschaft von Bin Laden präsentiert, belegte die US-Antikriegsgruppe »Prison Planet«, die die Aktivitäten der Firma verfolgt, bereits im Oktober 2006.
Die Tatsache aber, daß das As-Sahab-Logo von Al Qaida zur gleichen Zeit wie das Firmenlogo von IntelCenter dem Al-Zawahiri-Video beigefügt wurde, beweist, daß IntelCenter die Videos zumindest manipuliert, wenn nicht sogar produziert hat. Damit wird der alte Verdacht bekräftigt, daß das Pentagon selbst hinter den Al-Qaida- Drohungen steckt. Diese tauchten immer zu einem Zeitpunkt auf, an dem sie für die Bush-Administration von höchstem Nutzen waren.
Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Black Hat Konferenz: Neal Krawetz enttarnt Fotomontagen der Al-Kaida
Der Mitarbeiter von Hacker Factor zeigt moderne Methoden zur Entblößung präparierter Fotos - Führer der Terrorgruppe im Visier
Wie cnet nun berichtete, sprach Neal Krawetz von Hacker Factor nun über manipulierte Bilder und wie diese durch digitale Analysen entblößt werden können.
Große Zeitungen als Opfer
Nachdem er die spezifischen Techniken präsentiert hat, zeigte Krawetz den Fall von "Dr. Z", Ayman Al-Zawahri, Top-Terrorist Nummer Zwei der Al-Kaida. Dafür verwendete er ein Foto das am 20. Dezember in der USA Today abgedruckt wurde. Dabei scheint es als würde Al-Zawahiri vor einem großen Banner an einem Tisch sitzen. Auf dem Tisch, im Foto ist eine kleine Kanone. Im Text wird Al-Zawahri "mit einem Geweher hinter der Schulter" beschrieben, das an einem "blanken braunen Hitergrund" lehnt.
Schritt für Schritt zur Wahrheit
Mit den zuvor demonstrierten Techniken nahm Krawetz das Bild auseinander um den Lichtschleier rund um Al-Zawahiri aufzuzeigen. Dies würde beweisen, dass er eigentlich vor einem monochromatischen Bildschirm sitzt. Sogar die Buchstaben im Banner seien verändert worden. Dann zeigte der Experte ein weiteres Bild des Al-Kaida-Mitglieds vom 27. Juli 2006. Darauf war er in einem Fernsehstudio zu sehen. Krawezt sagte, dass viele Leute die dieses Video gesehen haben über die Tatsache schockiert waren, dass er in irgendeinem TV-Studio sitzen könnte und die US-Regierung ihn noch immer nicht gefunden hat. Bildanalysen ergaben allerdings, dass der Hintergrund bzw. das Studio erst später hinzugefügt wurde. Erneut war ein Lichtschleier rund um Al-Zawahiri zu sehen, der beweist, dass er auch hier wieder vor einem monochromatischen Bildschirm saß.
Dass das Studio nicht echt war konnte unter anderem auch dadurch festgestellt werden, dass die Lichteinstrahlung anders erfolgt wäre. Das Licht würde bei solch einer geringen Entfernung zur Wand einen anderen Einfallwinkel haben.
Nicht alles dringt an die Öffentlichkeit
Später sprach Krawetz auch noch über ein Bild des SITE (Search for International Terroris Entities), das zuvor abgefangen wurde. Dieses zeigt Al-Zawahiri vor einem verdunkelten Hintergrund. Rechts oben im Bild scheint die Kante einer Wand oder eines Monitors zu sein. Daran war zu erkennen, dass der richtige Hintergrund drapiert wurde um den wahren Aufenthaltsort des Terroristen zu decken. Ein Foto von Azza Al-Almriki zeigte den Mann an einem Computer im Büro, daneben war ein Bücherstapel. Auch dieses etwas skurrile Detail wurde nachträglich hinzugefügt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wie wir berichteten, war sowohl das BKA unter Chefchen Jörg Ziercke als auch das Innenministerium unter Dr."Seltsam" Schäuble bereits ein halbes Jahr vor dem Launch des Erpressungsvideos am 9.März von "Al Qaeda/Al-Qaida"-Material auf einem Server der Firma "Keyweb AG" informiert worden.
Die private Sicherheitsfirma "PanAmp" informierte die deutschen Exekutivbehörden auch ausführlich über den Launch des "Al Kaida"-Videos am 9.März.(4)
Die Reaktion darauf - aussitzen.
Die Lösung des Rätsels "Al Qaeda" ist nach diesen Enthüllungen nicht mehr zu leugnen - es handelt sich um ein Medienfantom, um Kriegsverbechen zu vertuschen und einem imaginären Feind unterzujubeln, gegen den dann die eigenen Soldaten in Gang gesetzt werden, die wiederum irgendwelche Länder überfallen und anfangen dort Leute umzubringen, die wiederum fangen an die Invasionstruppen umzubringen, ein Krieg hebt an.
Gleichzeitig werden zuhause die Freiheit und Rechte der Bürger in den kriegführenden Staaten von faschistischen Kräften zersetzt, abgeschafft und bedroht, die Verfassungen ignoriert und unter heuchlerischem Getöse über "Patriotismus", "Schutz" und "Sicherheit" Exekutiv-Vollmachten gegen die Grundprinzipien der Gewaltenteilung durchgedrückt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Technische Untersuchungen haben also ergeben, dass auf diesem Terrorvideo in Wirklichkeit gar nicht BinLaden stellvertreter Al Sawahiri zu sehen ist sondern ein israelischer Mossadagent
Jürgen Meyer