Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Maggie]

Was ist denn in den gefahren?

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[Kikumon]

Was ist denn in den gefahren?

Interessant, nicht wahr?

Leider käme bei seiner Forderung wieder die Taqqiya ins Spiel.

[pixelschubser]

Interessant, nicht wahr?

Leider käme bei seiner Forderung wieder die Taqqiya ins Spiel.

Gut erkannt.



Nach dieser Aussage von Herrn Maffay dürfte "Tabaluga" bald unter Volksverhetzung laufen. Felidae von Pirinci steht ja auch schon aufm Index. ;-)

[Maggie]

Interessant, nicht wahr?

Leider käme bei seiner Forderung wieder die Taqqiya ins Spiel.

Und darauf muss unser Staat ja Rücksicht nehmen.

[rechtsvonlinks]

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Afghane zündet Matratze an. Schaden 150.000 Euro

[herberger]

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Der Autor Matthias Matussek hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass wir alle von Anfang an von den Politikern und Medien belogen wurden. Es ging nie um Hilfe für Kriegsflüchtinge, sondern um eine Neuansiedlung und demzufolge um die vollständige Umvolkung des europäischen Kontinents. Die EU-Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegen wirken. Deswegen begrüßen sie jeden einzelnen so genannten Flüchtling plus Familiennachzug, den das hilft ihnen, ihre Pläne zu verwirklichen. Matussek fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten zusammen:
1.) Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO nachlesen, dass es selbstverständlich das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht.
2.) Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen Kommission, also ebenso definitiv nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von somit dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:

[Pulchritudo]

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Der Autor Matthias Matussek hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass wir alle von Anfang an von den Politikern und Medien belogen wurden. Es ging nie um Hilfe für Kriegsflüchtinge, sondern um eine Neuansiedlung und demzufolge um die vollständige Umvolkung des europäischen Kontinents. Die EU-Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegen wirken. Deswegen begrüßen sie jeden einzelnen so genannten Flüchtling plus Familiennachzug, den das hilft ihnen, ihre Pläne zu verwirklichen. Matussek fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten zusammen:
1.) Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO nachlesen, dass es selbstverständlich das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht.
2.) Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen Kommission, also ebenso definitiv nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von somit dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:

AVRAMopoulos? Hm...

[Merkelraute]

Hier was zu den syrischen "Flüchtlingen"

[der Karl]

Aufgeheizte Debatte nach Bluttaten von Migranten

[...]

Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat kürzlich einen mehrsprachigen Animationsfilm für Flüchtlinge mit dem Titel „Gleichberechtigt leben in Deutschland“ produziert. Darin wird erklärt, dass man seine Partnerin nicht schlagen darf, dass Zwangsheirat verboten ist und Frauen gleichberechtigt sind.

Gesa Birkmann von Terre des Femmes sagt: „Da gibt es sicher noch viele Hürden zu nehmen.“ Man müsse sich stärker als bisher damit auseinandersetzen, welche Wertvorstellungen Zuwanderer haben. „Das hat aber mit Merkels Flüchtlingspolitik nichts zu tun“, betont sie. Schließlich wisse jeder, der sich für Opfer von häuslicher Gewalt engagiere, dass diese auch von deutschen Männern ausgehe. (of coursh...)

Benita von Brackel-Schmidt arbeitet bei „Refugees Welcome Flensburg“. Sie betreut fünf Afghanen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren, ist selbst Mutter. Sie sagt, die Integrationskurse würden vor allem für Afghanen meist viel zu spät angeboten. Auch werde in diesen Kursen nicht genügend über das Geschlechterverhältnis gesprochen. Schließlich werde bei diesen gesellschaftlichen Themen oft zu viel „herumgeeiert“. Man müsse etwa erklären, dass niemand beleidigt sein dürfe, wenn sich aus einem Flirt im Lokal nichts weiter ergibt.

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Wäre Hussein K. nur mal erklärt worden, dass "nein" auch "nein" heißt. Interkulturelle Missverständnisse halt.

Quote:

„Das hat aber mit Merkels Flüchtlingspolitik nichts zu tun“, betont sie. Schließlich wisse jeder, der sich für Opfer von häuslicher Gewalt engagiere, dass diese auch von deutschen Männern ausgehe.

An dem Zitat ist so vieles falsch, da weiß man kaum, wo man mit anfangen soll..

Zunächst einmal hat es insofern etwas mit Merkels Flüchtlingspolitik zu tun, als dass die "Schutzsuchenden" ihre "Wertvorstellungen" nur deswegen auch hier ausleben können.
Zudem scheint es ja nicht so, als ob es die Organisation für nötig erachtet hätte, bisher einen derartigen Film für deutsche Männer zu produzieren.
Und angeblich soll häusliche Gewalt ja selbst von (deutschen?) frauen ausgehen.

[Beobachter]

Gesa Birkmann von Terre des Femmes sagt: „Da gibt es sicher noch viele Hürden zu nehmen.“ Man müsse sich stärker als bisher damit auseinandersetzen, welche Wertvorstellungen Zuwanderer haben. „Das hat aber mit Merkels Flüchtlingspolitik nichts zu tun“, betont sie. Schließlich wisse jeder, der sich für Opfer von häuslicher Gewalt engagiere, dass diese auch von deutschen Männern ausgehe. (of coursh...)

Wieder so eine hirntote Schwätzerin.