Angesichts des schäbigen, kleinen Unternehmens halte ich es für unwahrscheinlich, dass ihr/du explizit als Vertriebspersonal angestellt seid. Vermutlich eher einer der "Unternehmer" der geschäftsführenden Gesellschafter wie beispielsweise der erfahrene Roman Teufl, der bereits die gewinnbringenden HTB Schiffsfonds betrieb.
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[...]Zu Recht sehen sich viele Anleger angesichts des desolaten Verlaufs auch dieser Schiffsbeteiligungen massiv geschädigt und beklagen derzeit schon einen mehr als 80 %igen (!) Verlust ihrer Investitionen in HTB 6. Sie werden sich eher heute als morgen wünschen, die Beteiligungen wieder los zu sein.[...][Links nur für registrierte Nutzer]
Der Jahresabschluss, der nicht in Tsd. oder Mio. (sondern in ganzen Euro) angegeben ist:
Ist es nicht frustrierend, diesen Aufwand für Peanuts zu betreiben? Ein Unternehmer verdient diese Summen an einem guten Vormittag. Wobei natürlich jeder nur jene geistigen und sonstigen Ressourcen nutzen kann, die auch vorhanden sind.
Obwohl meine Sicht auf eure Unternehmungen gewissermaßen ambivalent ist - wer in CO² "Nachhaltigkeit" "investiert" hat es verdient, 100% zu verlieren - rate ich, es anderswo zu versuchen. Vorzugsweise an Orten, die eine hohe Dichte Minderbemittelter aufweisen. (SPIEGEL Online etc.)
Im übrigen habe ich eure Strategie bereits beim ersten Blick erkannt. Der wohlmeinende BRD-Bürger mag beim Anblick eurer Webpräsenz einen professionellen Eindruck gewinnen. Wer (eine Zeit lang) in einem halbwegs bedeutenden institutionellen Umfeld tätig war, erkennt - meines subjektiven Erachtens (Meinung) nach - Hütchenspieler dieser Qualität blind. Der gutgläubige Deutsche kann sich jedoch bekanntlich nicht vorstellen, dass andere nicht in seinem Sinn handeln; daher die Einzelaufstellung des Offensichtlichen.
Meine weitere Empfehlung wäre, Papier zukünftig auch noch in fremden Devisen herauszugeben. Die europäischen Pleite-Underwriter verkaufen dieser Tage bekanntlich ihre Erstgeborenen, um dank einer kleinen Emission ein wenig weiter zu leben. Der kleine Mann merkt es ohnehin nicht. Dabei immer so schnell wie möglich am Kassamarkt in harte Währung zurück tauschen und von der passiven Entwertung der EM-Währung profitieren. Diese Strategie ist selbstredend auch kein Geheimnis mehr, an der Taunusanlage in Frankfurt erfreut man sich bereits über 80% passive Returns.
Wenn eines Tages entgegen aller Erwartungen die Bafin-Angehörigen aus dem Koma erwachen ist es günstig, Einnahmen im ausländischen Trust zu haben.