Schade, dass Kreuznet offline ist.
Kreuznet hat es den "Kotstechern" immer so richtig gegeben. Die sind doch krank und wollen uns sowas als "Normal" oder "Minderheit" verkaufen?
WIDERLICH!
Schade, dass Kreuznet offline ist.
Kreuznet hat es den "Kotstechern" immer so richtig gegeben. Die sind doch krank und wollen uns sowas als "Normal" oder "Minderheit" verkaufen?
WIDERLICH!
Homosexualität ist vor allem eine genetische Prädisposition. Da braucht man keine Studie.
Und Studien über die Problematik eines Heimaufenthaltes gibt es zur Genüge, ebenso über die Schädlichkeit des Kindesaufenthaltes in "normalen" Assifamilien, von denen es mehr als genug gibt.
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.
C†F
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wie kommst du darauf, dass ich ideologisiert bin?
Schwule, die unbedingt Kinder adoptieren wollen, sind asozial.
Wieso sollte man Schwulen Kinder überlassen, wenn sich mindestens genauso viele Heteropaare melden? Das ergibt für mich keinen Sinn, außer, dass damit dem Toleranzwahn gehuldigt wird.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Homosexualität hat vielleicht eine genetische Komponente- das ist aber nicht bewiesen.
Über die Entstehung von Homosexualität gibt es unter den Wissenschaftlern die ( auch in Deutschlanfd vertretenen) 2 Hauptansätze:
1.) die Homosexualität ist schon vor der Geburt angelegt- das könnte dann zumindest teilweise genetisch bedingt sein und
2.) Homosexualität entsteht durch Identifikationsprozesse in der frühkindlichen und pubertären Entwicklung
Was wäre, wenn sich Punkt 2 als richtig herausstellen würde ? Das würde dann bedeuten, dass homosexuelle Paare auch mit großer Wahrscheinlichkeit homosexuelle Kinder heranziehen bzw. die Wahrscheinlichkeit dafür wäre signifikant höher als in heterosexuellen Familien.
Dazu soll deiner Meinung nach keine Studie nötig sein oder sollte sie nur nach Möglichkeit nicht stattfinden, um unliebsamen Ergebnissen vorzubeugen ?
Außerdem ist es momentan in De so, dass auf ein Kind 7 Bewerber zur Adoption kommen. Da haben Homosexuelle eh kaum eine Chance, den Zuschlag zu bekommen.
In dem Eingangsbeitrag geht es folgerichtig auch um Kinder , die von Homosexuellen aus anderen Staaten hierher gewissermaßen "importiert" wurden.
Geändert von Murmillo (19.12.2012 um 10:12 Uhr) Grund: Ergänzung
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