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Thema: Homos und Adoption - geht das ?

  1. #71
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.
    .... und Du meinst liebende Eltern sind vom Übel?
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  2. #72
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Man kann aber das kleinere Übel wählen!
    Warum denn? Das Prinzip des kleineren Übels lehne ich ab.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  3. #73
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Marlen Beitrag anzeigen
    .... und Du meinst liebende Eltern sind vom Übel?
    Was sind liebende Eltern? Es geht um das Kind, nicht um die Eltern. Ein Kind braucht Mutter und Vater.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #74
    GESPERRT
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Unlogisch. Der einzig logische Schluss wäre, dass zwei Homosexuelle eben noch anständiger erziehen würden, dieser so erzogene muss nicht automatisch homosexuell sein. Ich stimme aber dieser These ohnehin nicht zu, es wid hüben wie drüben fähige und unfähige Elternpaare geben.
    Ich geb's auf. Entweder gehst du zum Lachen in den Keller oder bist strunzdumm.
    Hoffentlich nicht beides,das wäre wenigstens etwas.

  5. #75
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Rede nicht so einen Quatsch daher. Homopaare, die sich zur Adoption anmelden, werden genauso geprüft, wie alle anderen.
    Homopaare können sich nicht zur Adoption eines fremden Kindes anmelden, das können nur Heteropaare. Homosexuellen bleibt nur die Adoption als Einzelperson und die Stiefkindadoption, wenn einer der Partner oder Partnerinnen das Kind mit in die Partnerschaft bringt.
    Darum geht es im Eingangsartikel- sie wollen die gemeinsame Adoption eines fremden Kindes durchsetzen.

  6. #76
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie zwei Schwule ihrer Tochter die Sache mit den Tampons erklären...
    Hört doch auf - es gibt Dinge, die bespricht ein Vater mit seinem Sohn und die Mutter mit ihrer Tochter. Es gibt Probleme, die will der Sohn nicht mit Mama 1 und 2 bereden. Da holt er sich die Info dann halt auf dem Pausenhof bei Mustafa. Gerade pubertierende Jungen lassen sich von Frauen öfter mal gar nichts sagen. Das ist einfach so, das sind die Hormone. Muß dann der Mietonkel her, damit er Sohnemann den Kopf zurechtrückt?

    Als Ausbilder habe ich immer viel mit Jugendlichen zu tun gehabt. Und die Söhne von alleinerziehenden Müttern SIND anders, als die aus intakten Familien. Man merkt an vielen Details das Fehlen des männlichen Gegenpols. Da kann mir keiner erzählen, daß gleichgeschlechtliche Eltern keine Beeinträchtigung für die Entwicklung eines Kindes darstellen.

  7. #77
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.
    Man kanns auch ganz einfach so sagen:
    Hätte die Natur gewollt, dass Homosexuelle Kinder haben, hätte sie sie mit der Möglichkeit der Reproduktion aus eigener Kraft ausgestattet.
    Hat sie aber nicht, zwei Männer sowieso nicht und auch zwei Frauen können nicht ohne Samenspender zu einem Kind kommen.
    Warum müssen wir nun wieder Gegebenheiten, die die Natur geschaffen hat, mit Gesetzen aushebeln ?
    Für die paar Kinder, die in DE zur Adoption freigegeben sind, gibt es auch mehr als genug Heteropaare.

  8. #78
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Wieso? Weil ich diskriminiere? Nein, die Natur diskriminiert, also beschwere dich bei ihr.

    Kinder werden durch Vater und Mutter in die Welt gesetzt und brauchen sie, um psychisch gesund erzogen zu werden. Das war immer so, das wird immer so. Alles andere ist unnatürlich und ungesund, ganz besonders in der frühen Kindheit.


    Sicher, hetero Adoptiveltern sind auch nicht natürlich und ersetzen nicht die echten Eltern, sind aber allemal besser geeignet als Homopaare, da sie eine natürliche Beziehung pflegen und demnach dazu fähig sind, zu erziehen. Und gerade weil sie eine gesunde, natürliche Beziehung pflegen ist ihr Wunsch nach einem Kind meist aufrichtig, nicht so verlogen und selbstsüchtig wie es bei profilierungssüchtigen Homos der Fall ist, welche sich nur eine Trophäe kaufen wollen, um der Gesellschaft zu zeigen, wie normal sie doch seien. In jeder gesunden Gesellschaft würden solche Vorhaben hart bestraft werden, aber bei uns wird sowas gefördert. Einfach abartig!

    Du meintest im anderen Strang, dass in einer Gesellschaft die einen für die Reproduktion zuständig sind, die anderen für Kunst/Kultur. Wieso mischen sich dann Homos in dieses Gebiet ein, wenn sie dafür nicht zuständig sind?
    Wenn Euer Ideal von Eltern auf Mann und Frau beschränkt ist, tut ihr einem verdammt nochmal Leid. Viele Mütter sind mittlerweile alleinerziehend, viele Kinder wachsen in Armut auf, erfahren Gewalt, Missbrauch und Schlimmeres. Einige haben Elternteile verloren oder sogar gar keine Eltern mehr.
    Ihr phantasiert hier ein Utopia zusammen dass es nicht gab und heute noch viel weniger. Homopaare, die sich dazu entscheiden, ein Kind aufzunehmen, zu zeugen und großzuziehen, werden auf Herz und Nieren geprüft, ob es das Kind bei ihnen gut hätte, sie in einer sozial gefestigten Umgebung aufwüchsen, weder von ARmut, noch von Missbrauch betroffen wären. AUsschließen, lässt sich gar nichts, aber Kontrolle wäre bei Adoption da, und so lange ihr keine Beweise dafür anführen könnt, dass Kinder, die bei Homos aufwachsen, zu einem bedenklichen Teil auf eine verschissenere Kinderheit zurückblicken als sie sie sonst hätten haben können, bleibt dieser verzapfte Schwachsinn nichts als haltlos daher geplappertes Geschwätz.
    Andernfalls wären Homoadoptionen selbstredend abzulehnen.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  9. #79
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

    Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
    Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.
    Eine Stimme der Vernunft in dieser ideologisch aufgeladenen Diskussion! Perfekt sind solche Konstellationen wohl nicht, aber soweit ich das beurteilen kann, werden diese Kinder ja nicht vom anderen Geschlecht abgeschirmt. Schwule haben bekanntlich auch Freundinnen, Mütter und Schwestern, so daß der arme Kleine sicherlich nicht erschrickt, wenn er mit sechs das erste mal ne Lehrerin zu Gesicht kriegt. Aber darum geht´s den hier anwesenden Fanatikern auch eher weniger, wenn sie billigend in Kauf nehmen, daß Kinder weiter in Heime abgeschoben werden, anstatt individuelle Förderung zu erfahren.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #80
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Schwuchteln und Adoption - geht das ?

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Für die paar Kinder, die in DE zur Adoption freigegeben sind, gibt es auch mehr als genug Heteropaare.....
    ....die ohnehin erhebliche Hürden überwinden müssen, um adoptieren zu dürfen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

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