Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Homopaare können sich nicht zur Adoption eines fremden Kindes anmelden, das können nur Heteropaare. Homosexuellen bleibt nur die Adoption als Einzelperson und die Stiefkindadoption, wenn einer der Partner oder Partnerinnen das Kind mit in die Partnerschaft bringt.
Darum geht es im Eingangsartikel- sie wollen die gemeinsame Adoption eines fremden Kindes durchsetzen.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie zwei Schwule ihrer Tochter die Sache mit den Tampons erklären...
Hört doch auf - es gibt Dinge, die bespricht ein Vater mit seinem Sohn und die Mutter mit ihrer Tochter. Es gibt Probleme, die will der Sohn nicht mit Mama 1 und 2 bereden. Da holt er sich die Info dann halt auf dem Pausenhof bei Mustafa. Gerade pubertierende Jungen lassen sich von Frauen öfter mal gar nichts sagen. Das ist einfach so, das sind die Hormone. Muß dann der Mietonkel her, damit er Sohnemann den Kopf zurechtrückt?
Als Ausbilder habe ich immer viel mit Jugendlichen zu tun gehabt. Und die Söhne von alleinerziehenden Müttern SIND anders, als die aus intakten Familien. Man merkt an vielen Details das Fehlen des männlichen Gegenpols. Da kann mir keiner erzählen, daß gleichgeschlechtliche Eltern keine Beeinträchtigung für die Entwicklung eines Kindes darstellen.
Man kanns auch ganz einfach so sagen:
Hätte die Natur gewollt, dass Homosexuelle Kinder haben, hätte sie sie mit der Möglichkeit der Reproduktion aus eigener Kraft ausgestattet.
Hat sie aber nicht, zwei Männer sowieso nicht und auch zwei Frauen können nicht ohne Samenspender zu einem Kind kommen.
Warum müssen wir nun wieder Gegebenheiten, die die Natur geschaffen hat, mit Gesetzen aushebeln ?
Für die paar Kinder, die in DE zur Adoption freigegeben sind, gibt es auch mehr als genug Heteropaare.
Wenn Euer Ideal von Eltern auf Mann und Frau beschränkt ist, tut ihr einem verdammt nochmal Leid. Viele Mütter sind mittlerweile alleinerziehend, viele Kinder wachsen in Armut auf, erfahren Gewalt, Missbrauch und Schlimmeres. Einige haben Elternteile verloren oder sogar gar keine Eltern mehr.
Ihr phantasiert hier ein Utopia zusammen dass es nicht gab und heute noch viel weniger. Homopaare, die sich dazu entscheiden, ein Kind aufzunehmen, zu zeugen und großzuziehen, werden auf Herz und Nieren geprüft, ob es das Kind bei ihnen gut hätte, sie in einer sozial gefestigten Umgebung aufwüchsen, weder von ARmut, noch von Missbrauch betroffen wären. AUsschließen, lässt sich gar nichts, aber Kontrolle wäre bei Adoption da, und so lange ihr keine Beweise dafür anführen könnt, dass Kinder, die bei Homos aufwachsen, zu einem bedenklichen Teil auf eine verschissenere Kinderheit zurückblicken als sie sie sonst hätten haben können, bleibt dieser verzapfte Schwachsinn nichts als haltlos daher geplappertes Geschwätz.
Andernfalls wären Homoadoptionen selbstredend abzulehnen.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Eine Stimme der Vernunft in dieser ideologisch aufgeladenen Diskussion! Perfekt sind solche Konstellationen wohl nicht, aber soweit ich das beurteilen kann, werden diese Kinder ja nicht vom anderen Geschlecht abgeschirmt. Schwule haben bekanntlich auch Freundinnen, Mütter und Schwestern, so daß der arme Kleine sicherlich nicht erschrickt, wenn er mit sechs das erste mal ne Lehrerin zu Gesicht kriegt. Aber darum geht´s den hier anwesenden Fanatikern auch eher weniger, wenn sie billigend in Kauf nehmen, daß Kinder weiter in Heime abgeschoben werden, anstatt individuelle Förderung zu erfahren.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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