Hier ein Auszug aus deinem Link. Der Begriff "Deutschenfeindlichkeit" wurde inzwischen allerdings von der GEW tabuisiert, um die Moslems nicht noch mehr anzustacheln, ich erwähnte das bereits.
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"In den Schulen, so Böhmer, existiere eine offensichtliche Deutschenfeindlichkeit. Wenn sich Schüler nicht auf den Pausenhof trauten oder wenn Lehrer eingeschüchtert würden, könne man das nicht hinnehmen.
Dort, wo muslimische Kinder die Mehrheit bilden, haben in Berlin andersgläubige Klassenkameraden keinen Platz mehr zum Leben. „Nazi, Schlampe, Kartoffel, Schweinefleischfresser“, lauten die harmloseren Schimpfworte, „du Christ“ ist das härteste. Die deutsche Minderheit ist zum Freiwild für rassistische Ressentiments junger Muslime geworden.
Das sagt nicht Thilo Sarrazin, sondern hat offenbar selbst die linksliberale Lehrergewerkschaft GEW erkannt – ein Jahr nachdem ein Artikel in der Berliner Lehrerzeitung die Probleme bereits eindrücklich geschildert hatte. Anfang vergangener Woche beklagte der GEW-Landesverband Berlin eine zunehmende Ausgrenzung deutscher Jugendlicher durch arabisch- und türkischstämmige Schüler. Deutsche finden quasi gar nicht mehr statt: „Sie haben gelernt, sich unsichtbar zu machen“, schildert Mechthild Unverzagt, Personalratsvorsitzende in Berlin-Neukölln, die Lage."
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Das ist doch ein hervorragender Anlass, die Eingangsthese wieder aufzugreifen.
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