Tesla Schrott wird versteckt entsorgt
Tesla Schrott wird versteckt entsorgt
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich lebe in der Gegend und sehe jeden Tag die LKW mit den noch eingepackten Tesla drauf. Hab mich immer gefragt, wo die hin sollen bzw. ob der Absatz der Kisten so massiv ist. Hier gibts jede Menge alte NVA-Liegenschaften, die nicht mehr genutzt werden und in die keiner rein darf. Alles abgesichert mit ordentlich Sicherheitsleuten. Da ist kein Reinkommen. Ne Drohne hätte man für den Bericht nutzen können, um das zu dokumentieren.
Anfangs dachte ich, dass die örtliche BW-Akademie Teslas im großen Stil kauft. Die setzen aber nach wie vor auf Verbrenner. Ein Bekannter sitzt dort in der Beschaffung.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Weltweit entlässt der Konzern 10% aller Mitarbeiter. Das Superchargerteam wurde auch schon komplett gefeuert(outgesourst).
Ich hatte es die Tage schonmal geschrieben. Zu uns kommen Kollegen wieder zurück, die sich von Grünheide was versprochen hatten. Die nehmen jetzt wieder befristete Arbeitsverträge in Kauf, weil die Arbeitsbedingungen bei Tesla unter aller Sau sind.
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„Tauben-CEO“„Er scheißt uns voll“: Ehemaliger Tesla-Mitarbeiter mit klaren Worten über Musk
Ein ehemaliger Tesla-Manager beschreibt Elon Musk als „Tauben-CEO“. Gegenüber der E-Mobilitätsplattform Electrek sagt er: „Er kommt rein, scheißt uns voll und geht wieder.“ Das Problem: Musk führt nicht nur Tesla, sondern ist auch der Kopf einer Reihe anderer Unternehmen, darunter X (ehemals Twitter), SpaceX und Neuralink. Die lange Liste der Verpflichtungen als Geschäftsführer so vieler Firmen lässt es schier unmöglich erscheinen, dass Musk sich uneingeschränkt auf seine Rolle bei Tesla konzentrieren kann. In den vergangenen Jahren scheint er sich immer weiter von den täglichen Abläufen bei Tesla entfernt zu haben.
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Fast wie User Olliver hier im Forum, er postet rein, scheißt uns mit Copy/Paste voll und geht leider nicht wieder.
Also keinerlei Qualitäten, als Geschäftsführer hat er, sonst würde er führen. Idee umsetzen
Ladesäulencheck: E-Auto-Laden ist erstmals teurer als Tanken
2. Mai 2024
2 Minuten Lesezeit
Ladesäulencheck: E-Auto-Laden ist erstmals teurer als Tanken
Das Laden von E-Autos wird immer teurer und übersteigt nun sogar den Benzinpreis.
Die Energiewende ist ein Rohrkrepierer. Laut einer aktuellen Untersuchung ist der Strom für E-Autos an öffentlichen Ladesäulen inzwischen deutlich teurer als Benzin. Verglichen wurden die Kosten pro 100 Kilometer Fahrt.
von Günther Strauß
Das Aufladen eines Elektroautos an einer öffentlichen Ladestation kostet inzwischen durchschnittlich 55 Cent pro Kilowattstunde, an Schnell-Ladepunkten sogar 66 Cent. Damit übersteigen die Kosten für die Fahrer inzwischen den Benzinpreis. Das geht aus aus dem [Links nur für registrierte Nutzer]im Auftrag des Stromanbieters „Lichtblick“ hervor.
Denn 100 Kilometer Fahrt mit dem E-Auto kosten bei 20 Kilowattstunden Verbrauch damit 11,10 bzw. 13,11 Euro. Für die gleichlange Strecke müssen Besitzer von Verbrenner-Autos bei sechs Litern Verbrauch nur 10,38 Euro bezahlen. Zugrunde gelegt wurde ein durchschnittlicher Literpreis von 1,73 Euro für Super E10. Diesel ist derzeit günstiger.
Kosten für Laden von E-Autos explodieren
Die Untersuchung hat die Tarife führender Betreiber für mobile Energie ausgewertet. Demnach sind die Preise im Vergleich zum Vorjahr an öffentlichen Säulen um drei Cent gestiegen, an Schnell-Ladepunkten sogar um vier Cent pro Kilowattstunde Strom. 2019 lagen die durchschnittlichen Kosten für das öffentliche Aufladen eines E-Autos noch bei 31,2 Cent pro Kilowattstunde.
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Hnzu kommt der höhere Wertverlust, für E-Autos
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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