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„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier
geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität
dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben
(auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt,
nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es
unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und
aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder
eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der
die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses
Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden
wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit
insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine
Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen
Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend
(MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
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90 Prozent Migranten – eine Lehrerin erzählt
VON ULRIKE WINTER - zuletzt aktualisiert: 06.09.2010 - 02:30
Cheeseburger zum Frühstück, leere Tornister im Klassenzimmer und Siebenjährige, die sich ihren Wecker selbst stellen: Das ist die Realität an nordrhein-westfälischen Grundschulen mit hohem Migranten-Anteil. Eine Lehrerin sagt: "Sarrazin spricht aus, was angesprochen werden muss."
Auch diese Schulwoche wird für Claudia Schneider* mit einer Ernüchterung beginnen. "Ich frage die Kinder montags immer: Was habt Ihr am Wochenende gemacht?", erzählt die Grundschullehrerin. Und auch heute werden fast alle, das weiß sie nach sechs Jahren an ihrer Schule, antworten, dass sie einkaufen waren und ferngesehen haben. "Und sollte wider Erwarten einer sagen, er sei mit seinen Eltern am Rhein gewesen, wird garantiert jemand anderes fragen: Was ist das, der Rhein?"
Schneiders Schule liegt nur wenige Kilometer vom Rhein entfernt, in einer 60 000-Einwohner-Stadt mit mehreren sogenannten Problemvierteln: "90 Prozent unserer Kinder haben Migrationshintergrund, neulich waren es in einer dritten Klasse sogar 98 Prozent", sagt die 38-Jährige. "Die meisten kommen aus Marokko, der Türkei, Osteuropa. Was sie mitbringen an Wissen und Fähigkeiten, wird von Jahr zu Jahr weniger." Trotz der Förderprogramme, die vor allem auf die 193 000 der 665 000 Grundschüler in NRW abzielen, die eine Zuwanderungsgeschichte haben.
Rund 28 Millionen Euro pro Jahr gibt das Land allein dafür aus, Kinder mit Sprachproblemen zwei Jahre vor der Einschulung zu fördern. Kommen sie in die Grundschule, sind dort laut Schulministerium unter
Geändert von Dr Mittendrin (23.12.2012 um 00:48 Uhr)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Fazit des Stranges, es gibt immer noch zahlreiche Blindpfeifen wie Nathan & Co die sich standhaft weigern, das Scheitern des Multikulti-Experimentes wahrzunehmen und nahezu sämtliche Begleiterscheinungen negieren und schönlügen.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Der fährt hier halt die übliche Masche, die man von den Typen seines "Vereins" nunmal kennt.
Erst mal den Kontrahenten für dumm und blöd erklären, dann folgen satte Beleidigungen bis hin zu Ferndiagnosen über Geisteszustände, und wenn das dann immer noch nicht hilft, beginnen die Verleumdungen.
Widerliche Charaktere.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Man darf auf Menschen wie ihn nicht antworten, da hat man schon einen Parasiten an der Backe.
Von einem Agenten, der Selma Hayek nicht von Friedrich Hayek unterscheiden kann, sollte man
außer lächerlichem Gepöbel nicht wirklich etwas erwarten. Van Mises hält er vermutlich für einen
holländischen Käse und Popper für eine Jugendströmung der 70er und 80er Jahre.
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