Zitat von
Dr Mittendrin
Der Islam ist viel schuld du Narr.
Sagt ja auch Buschkowski.
Ramadan ticken die doch regelmäsig aus.
dann kommt das [Links nur für registrierte Nutzer]
"Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich
einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und
er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische
Variante."
Bassam Tibi, Politikwissenschaftler Quelle: FOCUS 29/2005
Hier ein Auszug aus deinem Link. Der Begriff "Deutschenfeindlichkeit" wurde inzwischen allerdings von der GEW tabuisiert, um die Moslems nicht noch mehr anzustacheln, ich erwähnte das bereits.
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"In den Schulen, so Böhmer, existiere eine offensichtliche Deutschenfeindlichkeit. Wenn sich Schüler nicht auf den Pausenhof trauten oder wenn Lehrer eingeschüchtert würden, könne man das nicht hinnehmen.
Dort, wo muslimische Kinder die Mehrheit bilden, haben in Berlin andersgläubige Klassenkameraden keinen Platz mehr zum Leben. „Nazi, Schlampe, Kartoffel, Schweinefleischfresser“, lauten die harmloseren Schimpfworte, „du Christ“ ist das härteste. Die deutsche Minderheit ist zum Freiwild für rassistische Ressentiments junger Muslime geworden.
Das sagt nicht Thilo Sarrazin, sondern hat offenbar selbst die linksliberale Lehrergewerkschaft GEW erkannt – ein Jahr nachdem ein Artikel in der Berliner Lehrerzeitung die Probleme bereits eindrücklich geschildert hatte. Anfang vergangener Woche beklagte der GEW-Landesverband Berlin eine zunehmende Ausgrenzung deutscher Jugendlicher durch arabisch- und türkischstämmige Schüler. Deutsche finden quasi gar nicht mehr statt: „Sie haben gelernt, sich unsichtbar zu machen“, schildert Mechthild Unverzagt, Personalratsvorsitzende in Berlin-Neukölln, die Lage."
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Das ist doch ein hervorragender Anlass, die Eingangsthese wieder aufzugreifen.
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